Philippi Melanthonis Opera quae supersunt omnia, 10. kötet

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apud C.A. Schwetschke et filium, 1842

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117. oldal - Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende.
297. oldal - Wie Jesus Christus Gottes Zuspruch der Vergebung aller unserer Sünden ist, so und mit gleichem Ernst ist er auch Gottes kräftiger Anspruch auf unser ganzes Leben; durch ihn...
117. oldal - Weidet die Heerde Christi , so euch befohlen ist , und sehet wohl zu , nicht gezwungen , sondern williglich, nicht um schändlichen Gewinnes willen, sondern von Herzensgrunde, nicht als die über das Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Heerde.
117. oldal - Herrn Jesu Christi zu uns gesagt: die Ernte ist groß, aber wenig sind der Arbeiter; bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende.
117. oldal - Vlut erworben hat, daß wir sie weiden sollen mit dem reinen Wort Gottes, auch wachen und zusehen, daß nicht Wölfe und Rotten unter die armen Schafe einreißen.
299. oldal - Der Herr segne dich und behüte dich! Der Herr lasse leuchten sein Angesicht über dir und sei dir gnädig! Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden!
295. oldal - an in der Zeit der Noth, so will ich dich erretten!
117. oldal - ... den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende: Auf solchen deinen göttlichen Befehl bitten wir von Herzen, du wollest...
269. oldal - Philippum mit Disputation an ihn. Es war aber selten einer, der ihn bestehen mochte. Das gefiel dem alten Mann sehr wohl und hatte seine sonderliche Freude daran. Auch ward der Knabe dadurch kecker und gewann grofse Lust zum Studiren.
597. oldal - Thron. 2. Sie glänzen hell und leuchten klar, und sehen dich ganz offenbar, dein Stimm sie hören allezeit, und sind voll göttlicher Weisheit.

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