Die Sprachlichkeit in den Künsten

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Paulus Engelhardt, Claudius Strube
LIT Verlag Münster, 2007 - 272 oldal
 

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Tartalomjegyzék

Vorbemerkung
13
Das Sprachapriori in der Kunst
37
Zur Funktion der Sprache bei der Rezeption von Kunst
57
Bilderschrift Schriftbilder
87
Bild und Sprache
105
Sprache und Bild im Platonischen Logos
123
Die Auslegung des heiligen Thomas von Aquin zu De Divinis nominibus IV 5
151
Das Metapoetische Gedicht Celan Eich
183
Gedanke Zeitlichkeit und Äußerung
199
Zur Sprache der ungegenständlichen Kunst
219
Copyright

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9. oldal - Die Malerei kann in ihren koexistierenden Kompositionen nur einen einzigen Augenblick der Handlung nutzen, und muß daher den prägnantesten>) wählen, aus welchem das Vorhergehende und Folgende am begreiflichsten wird.
19. oldal - Die Bilder, von welchen wir reden, sind unsere Vorstellungen von den Dingen; sie haben mit den Dingen die eine wesentliche Übereinstimmung, welche in der Erfüllung der genannten Forderung liegt, aber es ist für ihren Zweck nicht nötig, daß sie irgendeine weitere Übereinstimmung mit den Dingen haben.
6. oldal - Unsere Sprache kann man ansehen als eine alte Stadt: Ein Gewinkel von Gäßchen und Plätzen, alten und neuen Häusern, und Häusern mit Zubauten aus verschiedenen Zeiten; und dies umgeben von einer Menge neuer Vororte mit geraden und regelmäßigen Straßen und mit einförmigen Häusern.
9. oldal - Wenn es wahr ist, daß die Malerei zu ihren Nachahmungen ganz andere Mittel, oder Zeichen gebrauchet, als die Poesie; jene nämlich Figuren und Farben in dem Räume, diese aber artikulierte Töne in der Zeit...

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