Die Sprachlichkeit in den KünstenPaulus Engelhardt, Claudius Strube LIT Verlag Münster, 2007 - 272 oldal |
Tartalomjegyzék
13 | |
Das Sprachapriori in der Kunst | 37 |
Zur Funktion der Sprache bei der Rezeption von Kunst | 57 |
Bilderschrift Schriftbilder | 87 |
Bild und Sprache | 105 |
Sprache und Bild im Platonischen Logos | 123 |
Die Auslegung des heiligen Thomas von Aquin zu De Divinis nominibus IV 5 | 151 |
Das Metapoetische Gedicht Celan Eich | 183 |
Gedanke Zeitlichkeit und Äußerung | 199 |
Zur Sprache der ungegenständlichen Kunst | 219 |
Gyakori szavak és kifejezések
Abbild Adorno Arnold Schönbergs Artikulation Ästhetik des Widerstands ästhetische Erfahrung Auschwitz Ausdruck Bedeutung Begriff Beschreibung bestimmt Betrachter Bewegung Bezug Bild Bilderverbot Bildwissenschaft Blick bloß Celan Champaigne Darstellung Denken deshalb Dialektik Dinge Diskurs Dubuffet Erkenntnis Ermittlung erscheinen erst Farben Form Frage Frankfurt/M Gedanken Gedicht Gegenstände geht Gemälde gemäß gerade Gesang Geschichte Gesellschaft Gestalt gibt Gott göttlichen heißt hinsichtlich Hölderlin Hrsg Idee insofern Kant kommt konkret könnte Kontext Kratylos kulturellen künstlerischen Kunstwerk läßt lich linguistic turn Logos Luigi Nono lyrischen macht Malerei Menschen Mimesis möglich Moses und Aron Musik musikalische muß Mythos Natur neuen Nietzsche Notwendigkeit Peter Weiss Philippe de Champaigne Philosophie Platon poetischen Pragmatik Rede Repräsentation Rhetorik sagt Satz schließlich Schönbergs Schönheit Seele Sehen Semantik Semiotik Sinne soll spezifischen Sprache sprachlichen Struktur Subjekt Text Theorie ungegenständlichen Kunst unserer Unterschied Urteile Vernunft verschiedenen verstanden verstehen visuellen Wahrnehmung Weise weiß Welt Werk wieder Wirklichkeit Wissenschaft Wort Zeichen zeigt zugleich Zusammenhang
Népszerű szakaszok
9. oldal - Die Malerei kann in ihren koexistierenden Kompositionen nur einen einzigen Augenblick der Handlung nutzen, und muß daher den prägnantesten>) wählen, aus welchem das Vorhergehende und Folgende am begreiflichsten wird.
19. oldal - Die Bilder, von welchen wir reden, sind unsere Vorstellungen von den Dingen; sie haben mit den Dingen die eine wesentliche Übereinstimmung, welche in der Erfüllung der genannten Forderung liegt, aber es ist für ihren Zweck nicht nötig, daß sie irgendeine weitere Übereinstimmung mit den Dingen haben.
6. oldal - Unsere Sprache kann man ansehen als eine alte Stadt: Ein Gewinkel von Gäßchen und Plätzen, alten und neuen Häusern, und Häusern mit Zubauten aus verschiedenen Zeiten; und dies umgeben von einer Menge neuer Vororte mit geraden und regelmäßigen Straßen und mit einförmigen Häusern.
9. oldal - Wenn es wahr ist, daß die Malerei zu ihren Nachahmungen ganz andere Mittel, oder Zeichen gebrauchet, als die Poesie; jene nämlich Figuren und Farben in dem Räume, diese aber artikulierte Töne in der Zeit...