Tooneelstudies

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J.N. van Hall
Rössing, 1889 - 470 oldal
 

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173. oldal - Nor do not saw the air too much with your hand, thus: but use all gently: for in the very torrent, tempest, and (as I may say) whirlwind of your passion, you must acquire and beget a temperance, that may give it smoothness.
232. oldal - Our women are defective, and so sized, You'd think they were some of the guard disguised ; For to speak truth, men act, that are between Forty and fifty, wenches of fifteen ; With bone so large, and nerve so incompliant, When you call Desdemona, enter giant.
37. oldal - Bancbanus hat dem Könige sein Wort gegeben, die Ruhe im Lande aufrecht zu erhalten, und er hält sein Wort, trotz allem, was den Menschen in ihm wankend machen und erschüttern sollte.
23. oldal - Tische ging und der Mann, der mir die Verkörperung der deutschen Poesie, der mir in der Entfernung und dem unermeßlichen Abstande beinahe zu einer mythischen Person geworden war, meine Hand ergriff um mich ins Speisezimmer zu führen, da kam einmal wieder der Knabe in mir zum Vorschein, und ich brach in Tränen aus. Goethe gab sich alle Mühe um meine Albernheit zu maskieren.
29. oldal - Wünschenswerthen, des mit Begierde Gesuchten, mit Unrecht Erworbenen gelten ? Oder vielmehr : ist es als ein solches entsprechend dargestellt ? Wenn es das ist, so wird dieses dramatische Gedicht mit der Zeit wohl unter das Beste gezählt werden, was Deutschland in diesem Fache hervorgebracht hat. Ist aber die Darstellung dieses geistigen Mittelpunktes nicht gelungen (und so scheint es mir) so kann das Gedicht als Ganzes freilich nicht bestehen, aber die Theile wenigstens werden noch lange dessen...
15. oldal - Mit sanft bezwingender Gewalt herabzuziehn. An seiner Seite werd ich unter euch Ein einfach stilles Hirtenleben führen, Den Lorbeer mit der Myrte gern vertauschend, Zum Preise nur von häuslich stillen Freuden Die Töne wecken dieses Saitenspiels, Die ihr bisher bewundert und verehrt. Ihr sollt sie lieben lernen, lieben, Freunde! VOLK: Preis dir, du Herrliche! Heil, Sappho, Heil! SAPPHO: Es ist genug! Ich dank euch, meine Freunde!
43. oldal - Ruf sie zurück, mit ihr rufst du dein Glück. Ein neues Band, es war' ein neu Beginnen, Mit ihr nur setzest du dein Leben fort. Und wie die Wunde, die, von kluger Hand Geschlossen, allgemach, verborgen heilt, Die...
39. oldal - Du hast genannt den mächtgen Weltenhebel, Der alles Große tausendfach erhöht Und selbst das Kleine näher rückt den Sternen. Des Helden Tat, des Sängers heilig Lied, Des Sehers Schaun, der Gottheit Spur und Walten, Die Sammlung hats getan und hats erkannt, Und die Zerstreuung nur verkennts und spottet.
19. oldal - Von beiden Welten eine mußt du wählen, Hast du gewählt, dann ist kein Rücktritt mehr; Ein Biß nur in des Ruhmes goldne Frucht, Proserpinens Granatenkernen gleich, Reiht dich auf ewig zu den stillen Schatten, Und den Lebendigen gehörst du nimmer an!
44. oldal - Geschlechts, Kannst du ihr geben die Erinnerungen, Die Jene mitträgt aus dem Lenz der Tage, Wo noch das Leben grün, die Wünsche biegsam, Von Einem Schnitt der bittersüssen Neigung Sich Pfropfreis fügt und Stämmchen hold in Eins, Zu eines Daseins ungetheilten Früchten ! ? Das Alter, Herr, ich seh's an meinem Ohm, Ist weis' und klug; die Jugend aber heilig; Erhalt' sie in der Jugendfreundin dir.

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