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,,Morgen den 15ten früh halb drei Uhr figt die Division leichter Kavallerie des Generals Vandamme auf, und begicbt sich auf die Straße von Charleroi, sie schiebt Abtheilungen nach allen Richtungen vor, um das Land zu untersuchen und die feindlichen Posten aufzuheben, jede dieser Abtheilungen besteht wenigstens aus 50 Mann. 2c."

,,Zu derselben Zeit vereinigt der General: Lieutenant Pajol das erste Kavallerie Korps und folgt der Bewegung der Division des Generals Domont, welcher unter seinem Befehle steht. Die Detaschements werden nur aus der dritten Division genommen 2c."

,,Der General Lieutenant Vandamme segt sein Armee: Korps um drei Uhr in Marsch, und dirigirt es auf Charleroi.“

,,Såmmtliche Bagage wird unter den Befehl des General-Wagenmeisters vereinigt, und bleibt hinter den Armee - Abtheilungen rückwärts.“ „Jede Division des dritten_Korps führt ihre Batterie und die Feld Lazarethe mit sich, alle übrige Wagen in der Kolonne werden verbrannt.!

,,Der Herr Graf v. Lobau seht das sechste Armee - Korps um vier Uhr in Marsch, um den Bewegungen des Generals Vandamme zu folgen, und ihn zu unterstügen 2c.“.

,,Die junge Garde sent sich um fünf Uhr in Marsch; sie folgt den Bewegungen des sechsten Korps auf der Straße nach Charleroi."

,,Die Fuß - Jäger der Garde segen sic) halb sechs Uhr in Marsch, und folgen den Bewegungen der jungen Garde.“

Die Garde: Grenadiere zu Fuß brechen um sechs Uhr auf, um der Bewegung der Fuß- Jåger zu folgen."

,,Der Herr Marschall Grouchy wird um halb sechs Uhr morgens dasjenige der drei andern Kavallerie: Korps, welches dem Wege am nächsten steht, aufsißen und der Bewegung auf Charleroi folgen_lassen. Die beiden andern Korps brechen nach und nach mit einer Stunde Intervalle eins vom andern auf; er wird Sorge tragen, sowohl um die Sperrung des Weges zu vermeiden, als um seine Kavallerie eine bessere Ordnung beobachten zu lassen, dieselbe auf den Seitenwegen der Hauptstraße, welcher die Infanterie folgt, marschieren zu lassen.“

,,Der Herr Graf Reille seht das zweite Korps um drei Uhr in Marsch; er dirigirt es auf Marchiennes-au-pont, wo er fich fo einrichtet, daß er vor neun Uhr Morgens ankommt, und läßt alle Brücken über die Sambre beseßt. Die Posten, welche er zurücklåßt, werden vom ersten Korps abgelöst, jedoch muß er sich bemühen, dem Feinde bei diesen Brücken, damit sie nicht zerstört werden, zuvor zu kommen, besonders bei der von Marchiennes, über welche er wahrscheinlich in den Fall seyn wird vorzurücken (déboucher), und welche er sofort repariren lassen muß, im Fall sie beschädigt seyn sollte."

In Thuin und Marchiennes, so wie in allen Dörfern auf diesem Wege, wird der Herr Graf Reille Nachrichten von der Stärke und der Stellung des Feindes einziehen, die Briefe in den Post- Büreaus öffnen, und die erhaltenen Nachrichten sogleich dem Kaiser zukommen lassen."

,,Der Herr Graf von Erlon (Drouet) seht das erste Scorps um drei Uhr in Marsch, und dirigirt es, indem er der Bewegung des zweiten Korps folgt, auf Charleroi. Er behält eine Kavallerie Bria gade, um sich zu decken und die Verbindung mit Maubeuge zu unters halten, zurück."

Der Herr Graf v. Erlon befeht Thuln mit einer Division, und låst auf dem linken Ufer einen Brückenkopf sogleich abstecken und aus.

führen. Diese Division befeht auch die Brücke der Abtey von Alnes, wo der H. Gr. v. Erlon ebenfalls einen Brückenkopf auf dem linken Ufer errichten wird.“

„Die Marsch - Ordre für die Artillerie, Bagage und Lazarethe des britten Korps gilt auch für alle übrige Korps."

,,Das vierte Korps (Mosel Armee) hat Befehl erhalten, heute eine Stellung vorwärts Philippeville zu nehmen; sobald feine Bewes gung ausgeführt und die Divisionen dieses Armee - Korps vereinigt sind, wird der H. Gen. Lieut. Gerard sie morgen früh drei Uhr in Marsch segen, und fie auf Charleroi dirigiren, *) er wird sich bemühen, mit dem dritten Korps in gleicher Höhe zu bleiben, und beinahe zu gleicher Zeit vor Charleroi anzukommen. Der General Gerard wird aber feinen rechten Flügel, und besonders alle Ausgånge, welche nach Namur gehen, aufhellen (éclairer) laffen. Er marschirt gefchloffen in Schlacht. ordnung, und läßt alle Bagage und Gepäck in Philippeville 2c."

"

Der General Gerard wird der 14ten Kavallerie: Division, wel: che heute zu Philippeville hat ankommen sollen, den Befehl ertheilen, der Bewegung seines Korps auf Charleroi zu folgen, wo sie sich mit dem 4ten Kavallerie - Korps vereinigen wird.“

"

Die General Lieuts. Reille, Vandamme, Gerard, und Pajol segen sich durch häufige Patrouillen in Verbindung, und richten fich so ein, daß sie zusammen und in Masse vor Charleroi ankommen."

,,Die General: Lieutnants Reille, Vandamme und Gerard lassen die schlechten Wege ausbessern, und über alle Bäche Brücken schlagen.“ u6. ,,Die Garde: Kavallerie folgt der Bewegung auf Charleroi und bricht um 8 uhr auf.“

,,Der Kaiser ist bei der Avantgarde auf der Straße nach Charle roi. Die Herrn Gen. Lieuts. tragen Sorge, Sr. Maj. häufige Rap: ports über ihre Bewegungen, und über eingezogene Nachrichten einzu: senden, und werden benachrichtiget, daß Sr. Maj. die Absicht haben, die Sambre vor Mittag zu passiren und die Armee auf das linke Ufer dieses Flusses zu führen.“

Auf Befehl des Kaisers.

Der Reichs Marschall, Major: General

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(unterz.) Herzog von Dalmatien. Dagegen ist zu bedauern, daß Gen. G. die Anrede Napoleon's an seine Truppen den 14ten Juni zu Avesnes aus guten Gründen weg: gelaffen hat. Die 6te Note gibt diese im Original wieder, deren Uebersegung hier beigeschlossen ist.

Anrede Napoleon's an seine Truppen.

,,Soldaten! Heute ist der Jahrestag von Marengo und Friedland, der zweimal das Schicksal von Europa entschied. Wir waren damalt, wie nach der Schlacht von Austerlig, zu großmüthig. Wir glaubten den Vorstellungen und Versprechungen der Fürsten, die wir auf dem Throne ließen. Gegenwärtig unter einander verbunden, treten sie gegen die heiligsten Rechte Frankreichs auf. Sie haben die ungerechtesten aller Angriffstriege begonnen. Laßt uns ihnen entgegen marschiren! Sie und wir, find wir nicht die nåmlichen Menschen? Soldaten! bei Jena standet ihr gegen diese nåmlichen, heute so anmaßenden Preußen einer gegen drei, und bei Montmirail einer gegen sechs.“

*) Der General Gerard erhielt spåter den Befehl, mit seinem Korps die Sambre bei Chatelet zu paffiren.

Mogen diejenigen unter Euch, welche in England gefangen was ren, Euch von ihren Gefangenschiffen und den Uebeln erzählen, die fie bort gelitten haben."

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Die Sachsen, die Belgier, die Hannoveraner, und die Soldaten des Rheinbundes seufzen, daß sie gezwungen sind, ihren Arm der Sache der Fürsten gegen Gerechtigkeit und gegen alles Völkerrecht zu leihen. Sie wissen, daß dieser Bund unersåttlich ist. Nachdem er 12 Millionen Polen, 12 Millionen Italiener, 1 Million Sachsen, 6 Millionen Belgier verschlungen hat, will er die Staaten der zweiten Ordnung in Deutschland verschlingen.“

,,Die Unsinnigen! Ein Augenblick des Glücks hat sie blind gemacht. Die Unterdrückung und Erniedrigung des französischen Volks geht über ihre Kräfte; rücken sie in Frankreich ein, so werden sie dort ihr Grab finden."

,,Soldaten! Wir haben Gewaltmårsche zu machen, Schlachten zu liefern, Gefahren zu bestehen; aber wenn wir beståndig sind, wird der Sieg unser seyn; die Rechte, die Ehre, und die Wohlfahrt des Vaterlandes werden wieder erobert werden."

,,Für jeden Franzosen, der ein Herz hat, ist der Augenblick ges kommen, wo es zu siegen oder zu sterben gilt!"

Die Angaben von der Stellung der Preußen und Englånder in Belgien find richtig. Daß die Spione in der Nacht vom 14ten zum 15ten in Namur, Brüssel und Charleroi alles ruhig gefunden haben wollen, ist - wenigstens, was Charleroi und Namur betrifft, falsch. Vom ersten Orte aus wurden schon am Abend des 14ten alle_Trains, Bagage 2c. rückwärts nach Templour geschickt, auch waren bereits Offiziere nach Namur und Mons gesendet worden, mit der gewissen Nachricht vom bevorstehenden Ungriffe. *)

Es ist daher nicht wahrscheinlich, daß man in Namůr in der tief: ften Sorglosigkeit gelebt habe, wie Gen. G. es vermeint. Noch irriger ift die Angabe (S. 34 des Originals), daß die Husaren der Vorposten auch nicht eine Idee von dem hatten, was vorging.

Vor der Front des ersten Armee: Korps waren bei jeder Brigade Signal Kanonen postirt, die am Morgen des 15ten jede 3 Lermschüsse thaten; ein Beweis, daß man ganz auf seiner Hut war.

Um 14ten ging der Chef des General: Staabes vom 4ten Korps, General Bourmont, mit dem Genie-Obristen Clouet und einem Offizier des Generalstaabes zu den Preußen über, allein, da sie von Meg kamen, sollen sie ebenfalls von nichts gewußt haben (!). Als Napoleon den Marschall Ney am 15ten traf, redete er ihn mit den Worten an:,,Wie nun, mein Herr Marschall, Ihr Schüßling Bourmont, für den Sie

*) Der General v. Bieten hatte Morgens 3 Uhr am 15ten einen Feldjås ger nach Brüssel an den Herzog v. Wellington geschickt, der um 8 Uhr dort ankam. Dieser Umstand ist selbst dem Kommentator ent= gangen, obgleich er von großer Wichtigkeit ist; derselbe sagt blos in ber 10ten Note, daß Lord W. geglaubt habe im Stande zu seyn, feine Urmee in 22 bis 24 Stunden nach dem ersten Kanonenschuß auf irgend einem Punkt an der Grenze zu vereinigen, wo es nöthig seyn würde. Nach der 15ten Note foll er erst um 41 Uhr Abends die erste Nachricht erhaltem haben, was selbst bann unwahrscheinlich ist, wenn diese Nachricht auch nur auf dem gewöhnlichsten aller Wege nach Brüffel gekommen wäre.

mir ganz eingestanden haben, und den ich nur auf Ihren Antrag an: gestellt habe, ist zum Feinde übergegangen,“ der Marschall, verwirrt, suchte sich zu entschuldigen, indem er sagte, daß Gen. Bourmont ihm Gr. Maj. fo ergeben geschienen hätte, daß er für ihn, wie für sich selbst, gestanden haben würde; aber der Kaiser unterbrach ihn: „Gehen Sie, Herr Marschall, die Blauen sind blau, und die Weißen sind weiß!!! Mit dieser Anekdote beginnt Gen. G. die Sündenschuld von Ney, und fährt auch spåter fort, nichts zu versåumen, um ihm alle Unfälle fast ausschließlich auf den Hals zu wälzen. Der Marschall hat blos mit dem Sapeur: Korporal von Leipzig die Rollen getauscht!

S. 35 wird, vielleicht ganz gegen die Absicht, den Preußen ein Lobspruch ertheilt, der einzige, der in dem Munde des Verf. unverdäch tig erscheinen dürfte. Er ist zugleich mit einem bittern Ausfalle gegen die Engländer verwebt, deren Geschichtschreiber diesen zu begegnen wis, fen werden.,,In den Berechnungen (sagt Gen. G.) follten die Cha raktere der Kommandirenden mit in Unschlag gebracht werden. Die Husarenmanier des Marschalls Blücher, seine Thätigkeit, und sein ents schlossener Charakter, stehen mit der behutsamen und langsam methodis schen Weise des Herzogs Wellington in großem Widerspruch. Es war leicht vorauszusehn, daß die preußische Urmee am ersten vereinigt seyn würde, so wie, daß sie mehr Entschlossenheit und Bereitwilligkeit (promptitude) zeigen würde, ihren Verbündeten zu Hülfe zu eilen. Und wenn Blücher nur zwei Bataillone versammelt gehabt hätte, er würde sie zur Unterstügung der Engländer verwendet haben, dagegen zu vermuthen steht, daß Wellington die Franzosen nicht eher ange: griffen haben würde, um Blücher loszueisen, als bis er seine ganze Armee zusammengehabt håtte. Alle diese Umstånde machten es wún: schenswerth, zuerst über die Preußen herzufallen u. s. w.“

Daß das Korps von Vandamme auf dem Wege nach Charleroi sich verirrt hat, macht den Anordnungen wenig Ehre. Unter den, nach Genr. G's Meinung den Franzosen so treu ergebenen Belgiern, fonnte es ihm wohl nicht an sichern Boten fehlen, und wenn die Wege dort auch keine Chausseen sind, so waren sie doch keineswegs übel.

Die Husaren des Zieten'schen Korps läßt der Verf. mit einem Male wachsam werden, die Preußen von allen Borgången unterrichten, und trog dem, daß Alles in voller Eile davon geht, ist der Kaiser doch genöthigt, den Gen. Clary durch Lefebre Desnouettes zu verstärken, die Infanterie: Division Duhesme in Schlachtordnung aufzustellen, den Rest der Garden und das zte Korps abzuwarten, den Gen. Reille zur Eile zu ermahnen. Die Preußen müssen also doch wohl nicht so übermäßig schnell gewichen seyn. Die 12te und 13te Note beschreibt diesen Rückzug durchaus richtig.

Jeht überträgt Napoleon dem Marschall Ney den Befehl über den ganzen linken Flügel, verstärkt ihn durch eine Division leichter Garde: Kavallerie, und durch eine Kavall. - Brigade von Pajol, und befiehlt ihm:

,,sich blind (tête baissée) auf Xlles zu werfen, was er auf der brüffeler Straße antreffen würde, und mit seinem über 40,000 Mann starken Korps jenseits Quatrebras Position zu nehmen; auch auf der Straße von Brüssel und Namur starke Avantgarden vor: zuschieben.“,

Der Kaiser fügte hinzu:,,Mein Herr Marschall, Sie kennen doch die Stellung von Quatrebras? "/ – „Wie follt' ich nicht, entgegnete dieser, ich habe den Krieg in diesem Lande zwanzig Jahre geführt, die

,,Wohlan," erwieKorps, werfen Sie, beschleunigen Sie den Sambrebrückeu gelasse

Stellung ist der Schlüssel von allen übrigen." derte der Kaiser,,,vereinigen Sie ihre beiden wenn es nöthig ist, dort einige Redouten auf, Marsch Erlon's, und lassen Sie ihn alle an den ne Detaschements an sich ziehen, es muß alles vor Mitternacht vereinigt seyn." ,,Vertrauen Sic mir," entgegnete Ney,,,in zwei Stunden sind wir in Quatrebras, es sey denn, die ganze feindliche Armee wåre dort." Man sieht, das Ungewitter zieht sich über Ney's Haupt zusammen. Dieser findet bei Frasnes den Prinzen Bernhard von Weimar, mit 4900 Mann, läßt ihn durch die leichte Kavallerie bis Quatrebras werfen, doch anstatt ihm auf dem Fuße zu folgen, wird er durch die Kanonenschüsse von Gilly irre, und läßt das Korps von Reille zwischen. Gosselies und Frašnes Halt machen. General G. entschuldigt ihn auf folgende Weise: „Es scheint, als habe das Undenken an sein Betragen im Jahr 1814 und neuerdings im Mårz 1815 eine moralische Umwälzung in ihm hervorgebracht, die in allen seinen Handlungen sichtbar war. (Und doch hat ihm Napoleon, der seine Leute gewiß zu beurtheilen wußte, einen Auftrag von so hoher Wichtigkeit gegeben? Klar sieht man den Finger des Schicksals darin!) Auch pflegte dieser Marschall, der_bravste im Feuer, seine Dispositionen zu ändern. Durch seine leichte Kavallerie unterrichtet, daß der Feind nur schwach in Quatrebras stünde, hielt er es für rathsamer, die Kanonade, die er zur Rechten hörte, auf den Höhen abzuwarten, und schob den Gen. Girard als Avantgarde gegen Fleurus vor. um sich aber doch den Schein zu geben, als habe er die erhaltnen Befehle bes folgt, fo meldete er dem Kaiser, daß er Quatrebras mit einer Avantgarde inne habe, und sich mit seinen Maffen rückwärts befinde." Ist diese Beschuldigung des Gen. G. wahr, so ist Napoleon mit Blinds heit geschlagen gewesen, und sein Generalstab hat unverantwortlich ge= handelt, ihm erst 1818 auf St. Helena die Augen zu öffnen. Lag denn zwischen ihm und Quatrebras ein Welttheil? Håtte nicht ein einziger Galopin hingereicht, die Sache aufzuklåren, die für Napoleon von so unendlicher Wichtigkeit seyn mußte? Denn es ist nicht zu lâug= nen, daß, wenn Ney am Abend des 15ten bei Quatrebras Posto gefaßt und den Prinzen Bernhard dort vertrieben hätte, die Preußen am 16ten bei Ligny ein sehr gewagtes Spiel gespielt haben würden, oder vielmehr die Schlacht gar nicht annehmen konnten. Aber nur die leichtglänbigen Franzosen können sich solche Måhrchen aufheften lassen, Ney ist übrigens todt, und kann sich nicht rechtfertigen.

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Doch auch Vandamme und Grouchy werden durch falsche Rapporte bei Gilly aufgehalten, weil sie die ganze preußische Armee in den Wåls dern von Fleurus versammelt glauben. Hat denn diese Urmee, die Gen. G. noch vor wenigen Stunden in der tiefsten Sorglosigkeit in und bek Namur gewußt hat, mit einemmale Flügel bekommen? hat denn alle französische Heerführer der militärische Blick so plöglich verlassen können, daß Napoleon erst selbst recognosciren und den Angriff durch den General Adjutanten le Tort ausführen lassen mußte? Dieser le Tort mit seinen 4 Eskadr. der Eskorte hat übrigens weder 2 Quarz rées der Zieten'schen Urriergarde gesprengt, noch ein ganzes Regiment niedergehauen, sondern nur 3 schwache Kompagnieen übergeritten; aber ohne den Mund voll zu nehmen, thun es die Helena’schen Geschichtschreis ber einmal nicht.

Die Stellung der gegenseitigen Armeen in der Nacht vom 15ten zum 16ten ist im Ganzen richtig, nur daß das Hauptquartier der

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