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und der Mitwelt gewaltsam Sand in die Augen streuen zu wollen, er: innert an die Verfasser der ehemaligen französischen Bülletins, das 29ste ausgeschlossen.

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Wenn der Verf. die Absicht gehabt hat, sich durch seine Schrift ei: nen Namen zu machen, so hat er diese zwar erreicht, denn sein Name läuft allerdings von Mund zu Mund; auf welche Art aber dies geDie erste Auflage des Werkes ist schieht, ist eine andre Frage. fchnell vergriffen worden; doch dieser Umstand spricht eben so wenig für feinen inneren Gehalt, als für den der ehemaligen Feuerbrånde, die auch stark gelesen wurden, bis sie geworden sind, was sie zu seyn verdienten: Makulatur.

Das Gourgaud'sche Werk ist in Berlin (bei Reimer) nachgedruckt und mit durchgängig richtigen und sehr treffenden Noten von einem deutschen Offizier begleitet worden. Die lettern sind ebenfalls in fran zösischer Sprache geschrieben. Wir werden Gelegenheit finden, ihrer hin und wieder zu erwähnen.

Der General Gourgaud fångt seine Vorrede mit der Notiz an, daß Napoleon ihm seine Meinung über den Feldzug von 1815 mitzutheilen gewürdigt, und dieser günstige Umstand das Niederschreiben seiner Er såhlungen veranlaßt habe.

Schon nach den ersten Zeilen zeigt er sich in seiner wahren Gestalt als ein zur ehemaligen großen Urmee gehöriger Autor, d. h. er wird Napoleon's Panegyriker und giebt seinem Gemälde unwahrheiten zur Folie.,,Daß Napoleon seine Feinde in ihren Kantonirungen überfallen und fie gezwungen habe, sich einzeln zu schlagen,“ verdient nach gerade ein Ummenmährchen genannt zu werden; wenn aber General G. dies ebenfalls behauptet und überdies:,,daß Alles französischer Seits auf das beste berechnet worden war,“ so ist es in der That zu verwundern, wa: rum diese Vortheile ihrerseits nicht besser benugt wurden. General G. zieht sich sehr klüglich aus der Sache, schiebt das Schicksal vor den Riß, und endigt seine Vorrede mit dem tragischen Ausrufe: „Oh! Na: poleon, warum hast du bei Waterloo nicht deinen Tod gefunden!"

Es dürfte schwierig seyn, den General G. weitläufig zu kommentiren, oder ihn förmlich zu widerlegen, was überdies beides sich schwer: lich der Mühe lohnen würde; wir begnügen uns, den Leser, der ein In: teresse an dem Feldzuge von 1815 nimmt und nicht Gelegenheit hat, das Werk des General G. zu lesen, in den Stand zu sehen, diesen famosen Autor nåher, als vom Hörensagen, kennen zu lernen.

Das erste Kapitel spricht von der Lage der gegen Frankreich verbundenen Heere.,,Vom Monat Mai an (heißt es) segten, sich die Verbündeten gegen die französischen Grenzen in Bewegung. Während dieser Zeit waren die englischen und preußischen Heere, die in Belgien geblieben waren, in unaufhörlicher Unruhe. Sie fürchteten jeden Augenblick angegriffen zu werden und waren nicht im Stande sich in diesem Lande zu halten. Wellington von Wien und Blücher von Berlin ranns ten in aller Eil nach Brüssel." Man möchte hier fragen, wen die Preußen und Engländer im Monat Mai håtten fürchten sollen, da sie Lag für Tag Nachricht hatten von dem, was in Frankreich vorging, und genau wußten, daß ihnen nichts als eine schwache Vorpostenkette entgegenstand. Ungefähr dasselbe sagt die erste Note des Kommentators, auch ist die darin enthaltene Angabe allerdings wahr, daß man anfänglich die Idee hatte, sich bei Tirlemont zusammenzuziehn. Ob dies jedoch deshalb projektirt war,,,um sich auf einem Terrain zu befinden, das die Verfolgung einer siegreichen Armee begünstigte," lassen wir dahin ge,

stellt feyn. Glaube an den Sieg scheint allerdings bef den Verbündeten vorherrschend, und jeder Gedanke an die Möglichkeit eines Echecs nicht vorhanden gewesen zu seyn; wie sollte man sich sonst so manches UnterLassen nicht unwichtiger Vorkehrungen, und namentlich den Umstand ers klären, daß das Kastell von Namur ganz und gar unbeachtet geblieben ist, wovon in der Folge mehr gesprochen werden soll.

Das Anzahlverhältniß der gegenseitigen Heere ist durch das ganze Werk hindurch auf gut französisch angegeben, d. h. bei den Verbündeten pomphaft groß, und bei den Franzosen bescheiden klein. Dies mag cin für allemal hiermit angezeigt werden. Nach Abzug aller Garnisonen 2c. follen zu Anfang Juni Engländer und Preußen 200tausend Streiter ges zählt haben, bei Ausbruch der Feindseligkeiten aber 222,500. (!)

Die andere Ungabe Gourgaud's, daß im Laufe des Juli Frankreich durch 600tausend Feinde bedroht war, berichtigt die zweite Note dahin, daß diese Summe sich auf 912tausend belief, nämlich :

300tausend Desterreicher,

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Das zweite Kapitel, unter dem Titel: Lage der franzöff, fchen Armeen im April, Mai und Juni, und Vertheidigungsvorbereitun gen," ist vielleicht das Interessanteste im ganzen Buche, weil es über die Zurüstungen in Frankreich manche bis dahin noch nicht so umfassend gekannte Aufschlüsse giebt, und uns wenigstens einen Blick in dasjenige thun läßt, was Napoleon zur Vertheidigung des Innern dekretirt hatte, oder was Gen. G. vielleicht wünscht, daß Frankreich thun möchte, wenn es sich wieder in einem ähnlichen Falle befinden sollte. Wir geben von diesem Kapitel einige der interessantesten Stellen im Auszuge.

Der Kaiser Napoleon war am 20. März zu Paris angekommen, allein erst zu Anfange Mais war Frankreich beruhigt, und ganz dem kais serlichen Gouvernement unterworfen. Es zählte 105 Infanterie- Regi= menter (nach der 3ten Note 2 Garde: Regimenter und spåter 4 Kavala lerie Regimenter der Garde zu wenig), die meisten zu 2 Bataillonen, im Ganzen 80tausend streitfähige Mannen. Artillerie, Train und Genie in hinreichender Anzahl, ein vollständiges Material, aber nur wenig Bugpferde. An Flinten befanden sich 150tausend neu in den Magazinen, außer denen in den Hånden der Truppen und Nationalgarden. Die Reiterei war im schlechtesten Zustande, es fehlte an Sattelzeug und Pfer den. Im Ganzen war sie bis 17tausend Pferde stark. Die Bekleis dung war sehr mangelhaft, in den Magazinen befand sich nicht eine Elle Tuch. Desto größer erscheint das Verdienst Napoleon's, die so zerrûttete Armee aufs schnellste in schlagfertigen Zustand versegt zu haben. Folgende sind die wesentlichsten seiner Anordnungen:

Die Regimenter erhielten ihre ehemalige Nummern, die zn, 4n und 5n Bataillons wurden hergestellt, wodurch alle Offiziere des halben Sol= des in Thätigkeit kamen. Die Konskription von 1815 und alle entlas= fene alte Soldaten wurden einberufen. Es wurden 200 National. Ba taillone, im Ganzen 120tausend Mann errichtet. Note 4 macht auf das

Dekret vom 10. April aufmerksam, nach welchem 3130 solcher Batails tone, im Ganzen 2 Millionen 255tausend Mann errichtet werden sollten, und außerdem noch 204 Bataillone in der 2ten, 3n, 4n, 5n, 6n, 7n' und 16n Militair-Division, was wieder eine Summe von 146,880 Mann giebt. Trog allen Maaßregeln konnte die Ausrüstung derselben erst im Juli und August beendigt werden.

Die festen Plåge und die Küften wurden bewaffnet, und 6tausend Küsten Kanoniere organisirt. Die Marine Regimenter vereinigten sich zu Cherburg, Brest, Rochefort und Touulon. Aus entlassenen Officieren und Soldaten wurden 20 Bataillone theils für die festen Pläge gebildet, theils um auf den Geist der Einwohner zu wirken. Die Zentralpunkte aller Depots waren Paris und Lyon.

Die Wiederherstellung der Kavallerie hatte viele Schwierigkeiten. Es wurden Kontrakte zu Pferdeankäufen geschlossen, die Gensd'armerie mußte 12tausend (nach Note 5 nur 4 Tausend) Pferde hergeben,

Die Infanterie der Garde wurde verdoppelt, die Kavallerie vers dreifacht. Die Artillerie auf 120 Geschüge hergestellt. Weder dem Kaiser, noch dem Ministerium, noch der Nation ist der mindeste Vers zug vorzuwerfen, und schon zu Anfange Juni's befand sich die Armee der Linie im angriffsfähigen Anstande. Es war eine Macht von mehr als 350,000 Streitern völlig organisirt, von denen 180,000 für den Feldkrieg fähig waren, nåmlich im Juni:

Infanterie 120,000

Kavallerie 30,000 streitfähig.

Artillerie 6-700 Geschüge

In Paris wurden täglich 1500 Flinten fertig; alle Waffenschmiede des ganzen Reiches und andere dahin gehörende Handwerker waren in Thätigkeit. Paris und Lyon waren als die beiden Hauptstügpunkte betrachtet. In Paris wurden 400 Feldstücke und 300 des schweren Kas Hibers vereinigt; in Lyon 100 Stück von jeder der beiden Arten. Zwei ungeheure Munitions Depots wurden in beiden Orten angelegt, und eine große Anzahl See = `und_Land - Artillerie - Offiziere dabei ́ange: ftellt. Freiwillige Artillerie Kompagnien wurden errichtet.

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Paris hatte zu seiner Vertheidigung 12 Legionen National Garden (30,000 Waffenfähige) und 15,000 Föderirte. Lyon 10,000 National Garden ohne die Föderirten.

Für beide plage war ein Vertheidigungssystem angenommen wors ben. Bei Paris wurde der Montmartre befestigt und alle anstoßen den Höhen. Der General Haro hatte den Plan dazu entworfen. Un beiden Ufern der Seine war eine zusammenhängende Befestigung anges ordnet, auch der Durcq: Kanal mit hineingezogen worden. Obgleich Gen. G. fagt, daß alle diese Werke in den ersten Tagen des Juni beendigt, palisadirt und bewaffnet waren, so haben die Verbündeten bei ihrer Ankunft vor Paris, doch viele unvollendet gefunden, beson ders auf der Südseite von Paris, was er auch spåter selbst einräumt. Die ganze Vertheidigungslinie sollte sich auf dem rechten ufer mit bei den Flügeln an die Seine lehnen und an St. Denis, und rückwärts an Vincennes stügen; auf dem linken Ufer aber mit beiden Flügeln ebenfalls an den Fluß. Sie wäre dann dem rechten Ufer gegenüber von Sevres, St. Cloud und Neuilly gefolgt, und hätte sich an St. Denis wieder angeschloffen. Der Artillerie: Park für das rechte Ufer befand sich zu Vincennes, der für das linke beim Invalidenhause. 150 Geschüge sollten beweglich bleiben, um auf jeden bedrohten Punkt

zu rücken. Die Befestigungen der Städte Soiffons, Baon unb Chateau Thierry waren, als mit zum großen Vertheidigungssysteme der Hauptstadt gehörig, ebenfalls hergestellt worden.

Aehnliche Unstalten waren zu Lyon getroffen, auch ein Brückenkopf angelegt worden. Das Ganze sollte den 15ten Juli beendigt feyn. Anfangs Juni waren alle Truppen des Reichs in sieben Armee = Korps, vier Beobachtungs- Korps, und ein für die Vendee bestimmtes formirt worden, deren Eintheilung folgende war:

Istes Korps unter Gen. Erlon zu Lille, 18000 Inf. 1500 Kavall. 2tes 8 : Reille zu Valenciennes, eben so start. Vandamme zu Mezieres, 3 Inf. und 1 Kav. Division.

3tes

4tes

5tes

6tes

7tes

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Girard zu Mek, eben so, nur 1 Regt. weniger.

Rapp im Elsaß eben so.

Lobau zu Laon, 9 Regt. Inf. 3 Regt. Kav.
Suchet zu Chambery 2 Divis. Inf.
I Divis. Kav. und die National Garde des
Dauphiné und von Lyon.

Das Beobachtungs- Korps des Var unter Marschall Brune 3 Regt.

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Inf. 1 Regt. Kav.

zu Befort Genr. Lecourbe eben so.

- Bordeaux - Claufel eben so. Toulouse Decarn eben so.

sämmtlich durch National. Garden unterstüßt.

Das Korps der Vendee unter dem Genr. Lamarque bestand aus 8 Linien Infant. Regtr., 2 der jungen Garde, 2 der Kavallerie und 6 Eskadr. Gensd'armen. Jedes Infant. Regt. war im Durchschnitte 11 bis 1200 Mann unter den Waffen stark; jedes Kavall. Regt. aber 4 bis 500.

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Von den National: Garden sollten 30 Bataillone eine Reserve an der Loire bilden. Die Kavallerie Reserve kantonirte zwischen der Aisne, Maas und Sambre, und zählte 12000 Pferde. Sie bes stand aus 4 Korps, das erste unter Gen. Pajol aus leichter Kavallerie, das zweite unter Gen. Excelmans aus Dragonern, das 3te und 4te unter den Generalen Milhaut und Kellermann, beide aus Kürassieren. Jedes Korps war etwa 3000 Pferde stark.

Die Artillerie jedes Korps bestand aus einer Batterie von 8 Stücken per Inf. Division, aus einer reitenden Batterie v. 6 Stücken per Kavall. = Division, und aus einer 12 pfündigen Reserve - Batterie per Armee: Korps.

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Drittes Kapitel: „Der Kaiser entscheidet sich_angriffsweise zu verfahren, und in Belgien einzubrechen. Seine Gründe.“

Ueber den Operationsplan war man in Frankreich verschiedener Meinung. Ein Theil wollte, daß der Kaiser schon zu Ende Aprils nach Belgien gehen, die Englånder schlagen, und das ihm zugethane Land bewaffnen sollte. General G. erklärt diese Meinung für die beffere, entschuldigt aber das Unterlassen mit der Nothwendigkeit, die festen Pläge zu bevorrathen, die Nationalgarde zu errichten u._s. w., was vor dem 1sten Juni nicht zu Stande gebracht werden konnte; ferner mit der damals noch vorhandenen Hoffnung zur Erhaltung des Friedens (?!)

Die Note 6. schreibt die Idee zu diesem Plane dem Marschall Soult zu, und fügt hinzu, daß Napoleon gar nicht zur Vertheidis gung gestimmt war, sondern Paris meistentheils nur befestigen ließ,

um die Armee und die Müßigen zu beschäftigen. Dieselbe Note sent bie Unmöglichkeit, große Städte lange zu behaupten, sehr treffend auseinander. Für Paris ist schon allein der Lebensmittel wegen, die es vom platten Lande zieht, jede dauernde Vertheidigung ein Unding. Noch Andere wollten dem Feinde zuvorkommen, da man in Frankreich Tag für Lag gewußt hat, wo sich die russische und österreichische Armee befinde, und wann die englische Armee von Amerika angekommen seyn würde. Man rechnete darauf, den 15ten Juni 130 bis 140,000 Mann auf der Nordgrenze zusammen zu haben, wollte damit auf die Englån. der fallen, die Preußen über den Rhein jagen, das londoner Ministe rium in eine Revoluzion stürzen, Belgien insurgiren u. f. w. u. f. w.

Bei Gelegenheit des ersten Projekts macht Gen. G. einen boshaften Ausfall auf den Kaiser von Oestreich, indem er behauptet:,,er habe nicht abgeneigt geschienen, mit seinem auf den Thron von Frank: reich zurückgekehrten Schwiegersohn in Unterhandlung zu treten, nur das unkluge Benehmen Mürat's habe ihn genöthigt, diese mit den Worten wieder abzubrechen:,,,,Wie kann ich mit Napoleon unter: „handeln, wenn er mich durch Mürat angreifen låßt?" "/

Wir überlassen es den österreichischen Geschichtschreibern, den Verf. für diese Behauptung zu züchtigen, wenn anders sie ihn dieser Ehre würdig halten, und sind stolz darauf, daß wenigstens keine deutsche Presse sie zuerst zur Oeffentlichkeit gebracht hat.

Napoleon verband die beiden legten Projekte mit einander, d. h. während er im Innern von Frankreich für die beste Vertheidigung forgte, brach er mit allen disponiblen Truppën angriffsweise in Flans dern ein.

Biertes Kapitel. Disponible französische Armee. schreitung der Sambre."

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Uebers

Geine

Den Plan zum Feldzuge hat Napoleon in den ersten Tagen des Mai's festgestellt und schon damals (!) beschloffen, ihn am 15ten Juni zu eröffnen und die Sambre bei Charleroi zu überschreiten. Armee wird als aus 5 Korps der Garde, einer Reserve - Reiterei von 11,260 Pferden mit 48 reitenden Geschüßen, bestehend, im Ganzen aus 115,000 Mann mit 350 Geschüyen angegeben. Die übrigen Truppen waren so vertheilt:

Das 5te Korps im Elsaß, unentbehrlich.

Das Beobachtungskorps von Béfort, als Zentralpunkt für die Organisation der National Garden 2c.

Das 7te Korps zur Deckung von Lyon.

Das Beobachtungskorps des Var, für Marseille, die Provence und Toulon.

Die beiden Beobachtungskorps von Bordeaux und Toulouse waren nur sehr schwach, und unterstüßten die Bildung der National Garden. In der Vendée 15000 Mann, welche die Nordarmee hergegeben

hatte.

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Die Nordarmee war in drei Hauptabtheilungen getheilt und zwar: der linke Flügel (1stes und 2tes Korps) zu 38,500 Mann, die Mitte (3tes-6tes Korps Garde, Reserve Kavall.) zu 51,800 M. Der rechte Flügel (4tes Korps und Kürassier - Division) zu 14,700 M. Der Lagesbefehl Napoleon's, so wie sein Befehl zur ersten Bewegung, sind beide, in der Vorausseßung nåmlich, daß sie åcht sind, nicht ohne In: tereffe. Wir theilen den legtern hier im Auszuge mit.

"Befehl zur Bewegung. Beaumont den 14ten Juni 1815.

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