GedichteSuhrkamp, 1974 - 159 oldal |
Részletek a könyvből
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72. oldal
... Wind höhnt mir ins Ohr : du Narr ! Ein Traum ! Ein Traum ! Du Tor ! Und doch , und doch ! Wie war es einst , Bevor ich in Nacht und Verlassenheit schritt ? Weißt du es noch , du Narr , du Tor ! Meiner Seele Echo , der rauhe Wind : O ...
... Wind höhnt mir ins Ohr : du Narr ! Ein Traum ! Ein Traum ! Du Tor ! Und doch , und doch ! Wie war es einst , Bevor ich in Nacht und Verlassenheit schritt ? Weißt du es noch , du Narr , du Tor ! Meiner Seele Echo , der rauhe Wind : O ...
81. oldal
... Wind , Der Wind , wie ein verlornes Kind - Was ist's , das ihn so weinen macht ? O arme Melusine ! Wie Feuer ihr Haar im Sturme weht , Wie Feuer an Wolken vorüber und klagt - Da spricht für dich , du arme Magd , Mein Herz ein stilles ...
... Wind , Der Wind , wie ein verlornes Kind - Was ist's , das ihn so weinen macht ? O arme Melusine ! Wie Feuer ihr Haar im Sturme weht , Wie Feuer an Wolken vorüber und klagt - Da spricht für dich , du arme Magd , Mein Herz ein stilles ...
118. oldal
... Astern , goldne Stimmen im Wind . Wenn es Nacht wird siehest du mich aus vermoderten Augen an , In blauer Stille verfielen deine Wangen zu Staub . So leise erlöscht ein Unkrautbrand , verstummt der schwarze Weiler 118 Psalm.
... Astern , goldne Stimmen im Wind . Wenn es Nacht wird siehest du mich aus vermoderten Augen an , In blauer Stille verfielen deine Wangen zu Staub . So leise erlöscht ein Unkrautbrand , verstummt der schwarze Weiler 118 Psalm.
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