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von mir, ihr Verfluchten, in's ewige Feuer? Warum spre chen wir nicht mit dem Propheten Jeremias: Wer gibt meinem Haupte Wasser und meinen Augen eine Thränenquelle, daß ich Tag und Nacht die Erschlagenen der Tochter mei nes Volkes, beweine)?". Wir haben Grund genug, unaufhörlich zu weinen, wenn wir an die Zahl Derjenigen denken, welche täglich nicht dem Leibe nach, sondern den ewigen Tod der Seele sterben. Stön nen wir unsere Thränen wohl besser verwenden, als wenn wir mit dem Apostel einen so großen Verlust beweinen? Wer wird schwach," spricht er, ohne daß ich schwach werde)?" Lernen wir also vom Apostel, ruft der heil. Augustin bei diesen Worten aus, von einem wie glühenden Seeleneifer wir entbrannt sein sollen, oder vielmehr lernen wir es von Gott selbst, welcher die Seelen so inbrünstig geliebt hat, „daß er selbst

dern ihn für uns Alleen Sohnes nicht geschont, son

hingegeben hat)."

für

uns Alle" zeigen uns, daß wir unsere Liebe über Alle ausdehnen und das Seelenheil keines Einzigen vernachlässigen sollen, weil Gott für Jeden sogar den leßten Tropfen seines Blutes vergossen hat.,

Dieser Eifer für das Heil der Seelen, oder besser gesagt, dieser Eifer für die und

den Verlangen, es möchten Alle Gott lieben, ehren und ihm dienen, daß Die, welche von einem so heiligen Feuer entbrannt sind, es Allen mittheilen möchten, und unaufhörlich aus allen Kräften dahin streben. Sehen sie, daß Gott beleidigt wird, ohne daß sie es verhindern können, so weinen, seufzen sie, und ihr Flammeneifer verzehrt sie innerlich und reibt sie auf. So beschaffen war der Eifer der Heiligen des alten Bundes. „Es ward in meinem Herzen wie brennend Feuer," spricht der Prophet Jeremias, in meinen Gebeinen wie eingeschlos sen Feuer: ich ward kraftlos, und konnt' es nicht ertra gen. Denn ich hörte die Schmähungen Vieler *).“ „JH habe geeifert für den Herrn," sagt Elias, „den Gott der Heerschaaren; denn die Söhne Israels haben deinen Bund verlassen 5)." Bestürzung ergreift mich," ruft der königliche Prophet aus, um der Sünder willen, welche dein Gefeß verlassen. Mein Eifer zehrt mich schier auf, well meine Feinde deiner Worte vergessen 6)." Sahen diese

es Verherrlichung Gottes besteht in einem so glühen

5).“

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f) O mi frater, numquid ferreae sunt carnes nostrae, ut non contremiscant vel etiam adamantinus sensus noster, ut non mollescat, aut etiam minime evigilet ad illa Dei verba: Discedite, maledicti, in ignem aeternum? Matth. XXV, 41. Quare non dicimus cum Jeremia propheta: Quis dabit capiti meo aquam, et oculis meis fontem lacrymarum, et plorabo die ac nocte interfectos filiae populi mei? Jerem. IX, 1. D. August. Exhort. ad quemdam Comit. c. 55. 2) Quis infirmatur, et ego non infirmor? II Cor. XI, 29.

3) Qui etiam proprio Filio suo non pepercit, sed pro nobis omnibus tradidit illum. Rom. VIII, 32. D. August. in hunc locum.

4) Et factus est in corde meo, quasi ignis exaestuans, claususque in ossibus meis: et defeci, ferre non sustinens. Audivi enim contumelias multorum. Jerem. XX, 9. 10.

5) Zelo zelatus sum pro Domino Deo exercituum, quia dereliquerunt pactum tuum filii Israel. III Reg. XIX, 10.

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6) Defectio tenuit me, pro peccatoribus derelinquentibus legem tuam. Tabescere me fecit zelus meus, quia obliti sunt verba tua inimici mei. Ps. CXVIII, 53. 139.

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großen Heiligen, mit welcher Zügellosigkeit die Bösen das Gesez Gottes übertraten, so waren sie dermaßen betrübt, daß ihr Seelenschmerz fich in ihrem ganzen Aeußern kund gab. Ich sehe die lleber treter," spricht David, und zehre mich auf, weil sie deine Worte nicht beobachten)." Wasserbäche entquellen meinen Augen, darum daß sie dein Gefeß nicht halten 2);" oder nach einer anderen Ueberseßung:,,Wegen Jener, welche dein Gefeß nicht bewahren." Gleichwie sich in einem Destillirkolben mittelst des Feuers Alles in Waffer auflöset, so zerfloß David wegen feines großen Eifers ganz in Thränen, als er sah, daß man die Majeftät Gottes beleidigte. Von einem gleichen Eifer müssen auch wir befeelt sein. Folglich soll uns nichts mehr am Herzen liegen und nichts größere Freude bereiten, als die stäte Verherrlichung Gottes. Wir müffen einerseits nichts sehnlicher wünschen, als daß er von der ganzen Welt geliebt und geehrt, und daß sein Wille eben so vollkommen auf Erden, als im Himmel erfüllt werde, und andererseits keinen empfindlicheren Schmerz empfinden, als wenn wir ganz das Gegentheil davon wahrnehmen. Das ist dem wahren Eifer eigen, sagt der heil. Auguftin. „Vom Eifer für das Haus Gottes wird verzehrt, der alles Verfehrte, was er sieht, zu verbessern wünscht; und falls er es nicht verbeffern kann, duldet und seufzt 3)." Aus diesem Grunde weinte Sa= muel über Saul, als er Gott verlassen hatte. Deshalb sagt die heilige Schrift: ,,Samuel weinte um Saul, weil es den Herrn reuete, daß er ihn zum Könige über Israel gefeßt hatte."

Es gibt nichts, was Gott wohlgefälliger ist, oder besser gesagt, was ihm so gefällt, als der Eifer für seine Ehre und das Heil der Eeelen. So sprechen sich die Heiligen und Gottesgelehrten darüber aus. Dem allmächtigen Gott kommt kein Opfer dem Seeleneifer gleich 5," sagt der heil. Gregor. Kein Dienst ist Gott angenehmer );" so der heil. Chryfoftomus. Nichts gefällt Gott in dem Maße, als der Seeleneifer und der Seelengewinn 7)," ruft Richard aus. Weshalb? Weil Gott nichts so wohlgefällig ist, als die Liebe: denn „die Liebe“ ist dem heil. Paulus gemäß die größte aller Tugenden und das Band der Vollkommenheit). Dieser Eifer nun, von welchem wir reden, ist nichts Anderes, als eine glühende Liebe, welche bewirkt, daß man sich nicht damit begnügt, Gott von ganzem Herzen.

1) Vidi praevaricantes, et tabescebam: quia eloquia tua non custodierunt. Ps. CXVIII, 158.

2) Exitus aquarum deduxerunt oculi mei: quia non custodierunt legem tuam (id est, propter illos, qui non custodiunt legem tuam). Ibid. 136. ..

3) Zelo domus Dei comeditur, qui omnia perversa, quae videt, cupit emendare; et si emendare non potest, tolerat et gemit. D. August. in Epist. I Joan. 4) Verumtamen lugebat Samuel Saulem, quoniam Dominum poenitebat, quod constituisset eum regem super Israel. I Reg. XV, 35.

5) Nullum quippe omnipotenti Deo tale est sacrificium, quale est zelus animarum. D. Gregor. Homil. 12. sup. Ezech.

6) Nullum officium est Deo carius. D. Chrysost. Homil. 76.

7) Nihil sic Deo placet, sicut zelus et lucrum animarum. Richard. super Cant. c. 21.

8) Major autem horum est caritas. 1 Cor. XIII, 13. Caritatem habéte quod est vinculum perfectionis. Coloss. III, 14.

zu lieben und ihm aus allen Kräften zu dienen, sondern auch wünscht, daß Alle ihn lieben ihm dienen, daß sein Name von Allen verherrlicht werde, und daß das Reich Gottes sich über die ganze Erde ausdehne. Derselbe ist eine überaus große Liebe, zu Gott, welche bewirkt, daß man über Alles, was auf die Ehre Gottes hinzielt, eine unbeschreibliche Freude empfindet und von einem bittern Schmerze über alle Sünden, welche begangen werden, durchbrungen ist. Gleichwie einem wohlerzogenen Hinde nichts mehr am Herzen liegt, als die Ehre und das Wohlergehen seines Vaters; wie es sich innigst freut, wenn es denselben erhöht fieht, und wie es alle ihm zugefügten Stränkungen empfindet, als wären sie ihm selbst zugefügt, ja jogar noch weit mehr: eben so tragen Die, welche von einem wahren Eifer für die Ehre Gottes beseelt sind, ein so inbrünstiges Verlangen in sich, ihn von Allen gelobt und geehrt zu sehen, daß sie darin ihre ganze Freude sezen, und daß ihnen nichts größeren Schmerz verursacht, als die Wahrnehmung, daß Gott täglich verachtet wird. Somit unterliegt es keinem Zweifel, daß der besagte Seeleneifer ein Act einer überaus vollkommenen Liebe Gottes ist.

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Er ist gleichfalls ein Act einer ganz ausgezeichneten Liebe zu dem Nächsten. Denn wie die Liebe Gottes darin besteht, daß man sich über Alles freut, was zur Ehre Gottes gereicht, und über Alles betrübt, was ihn beleidigt: eben so besteht die Liebe des Nächsten darin, daß man sich über das Wohl seines Nächsten erfreut und über seine wahren Nebel, die Sünden nämlich, betrübt und sie so viel als möglich zu verhindern sucht. Deshalb sagen die Heiligen: Um zu erkennen, ob man seinen Nächsten liebe, reiche es hin, zu prüfen, ob man über die Sünden seines Nächsten trauere, und ob man sich über seine guten Werke und seinen Fortschritt in der Tugend freue. Die wahre Liebe zu den Mitbrüdern gebe sich dadurch kund, daß man sich über ihr Wohl eben so aufrichtig freue, als über das seinige, und über ihr Uebel eben so sehr betrübt sei, als über das eigene. Das heißt den Nächsten wahr haft wie sich selbst lieben. So verfuhr der heilige postel. "Wer wird schwach, ohne daß ich schwach werde?" sagt er von sich selbst. Wer wird geärgert, ohne daß ich brenne?" Oder wie die Glosse sagt: Wer wird schwach im Glauben oder in irgend einer Tugend, ohne daß ich schwach werde? d. h. ohne daß ich über ihn traure, wie ich es über mich selbst thue? Wer leidet Aergerniß in irgend einer Bedrängniß, ohne daß ich vom Feuer des Mitleids brenne ?" Der Eifer für das heil der Seelen ist von einem so hohen Werthe, sagt der heil. Chrysostomus 2), daß, wenn man sein ganzes Vermögen unter die Armen vertheilte und sein ganzes Leben hindurch die strengsten Bußwerke übte, dieses Alles nichts im Vergleiche mit dem Seeleneifer sein würde. Je höher die Seele über dem Leibe steht, um so höher stehen Die, welche durch Beichthören, Predigen und durch die übrigen geistlichen Werke der Barmherzigkeit den Nöthen der Seele abzuhelfen suchen, über Jenen, welche durch ihre Almosen die leibliche Noth lin

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1) Quis infirmatur, et ego non infirmor? quis scandalizatur, et ego non uror? Sic autem fert Glossa: Quis infirmatur in fide vel in aliqua virtute, et ego non infirmor? id est, non doleo de eo, sicut de meipso? quis scandalizatur in aliqua molestia, et ego non uror igne compassionis? II Cor. XI, 29

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2) D. Chrysost. Homil. 79,; et Homil. 2. sup. Genes.

«dern. Würdest du mit dir nicht sehr zufrieden sein," sagt dieser Kirchenwater, wenn du große Summen zur Linderung des Elendes unzähliger Armen verwandt hättest? Wer an dem Heile der Seelen arbeitet, thut noch mehr der Seeleneifer ist vor Gott sogar noch verdienstlicher, als das Wimberwirken. Denn welche außerordentliche Dinge und Wunder that nicht Moses beim Auszuge der Kinder Ifraels aus Aegyp ten? Doch alles Das kommt nicht mit dem glühenden Eifer in Vergleid, welchen er bewies, als er für sie zu Gott flehend sprach: Ver jeibe ihnen ihre Sünde, oder, wenn du das nicht thuen willst, lösche mich aus deinem Buche, welches du geschrie ben bast1). Das ist, fährt dieser heilige Kirchenvater fort, das größte aller Wunder, welches Moses je gewirkt hat.

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Gilftes Kapitel.

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Der Seeleneifer ist ein sehr geeignetes Mittel, fich dem Rächst è m nüßlich zu erweisen.

Der Eifer, von welchem wir reden, ist ein sehr wirkjames Mittel, dem Nächsten großen Nugen zu bringen. Denn erstens ist er ein Fener, wie wir bereits gesagt haben. Gleichwie das Fener Alles in sich verwandelt, sobald der Stoff dafür empfänglich ist, widrigenfalls es ihm diese Empfänglichkeit verschafft: so werden auch wir, wenn wir von diesem Feuer und diesem Eifer der Liebe Gottes recht entzündet sind, es nicht unterlassen, dasselbe Anderen mitzutheilen und sie gewissermaßen in uns selbst zu verwandeln, indem wir sie eben so ent flammt machen, wie wir es sind, den Worten des Apostels gemäß: Wollte Gott, daß Alle, welche mich hören, heute Das würden, was ich bin 2)." Finden wir in ihnen noch nicht die dazu erforderliche Empfänglichkeit, so werden wir unaufhörlich daran arbeiten. sie dafür empfänglich zu machen. Die Liebe kann nicht müßig sein; fie ist ein Feuer, welches nie ruhet, sondern in beständiger Thätigkeit ift. Die Liebe wirkt Großes, wenn sie groß ist; wirkt sie es aber nicht, so ist sie nicht groß 3)."

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Dieser Eifer ist zweitens sehr nüglich für die Seelsorge, weil er bewirkt, daß man sich derselben viel thätiger widmet, und weit davon entfernt, sich dazu gleichsam mit Gewalt nöthigen zu lassen, was überaus schmählich ist, von selbst dazu sich anschickt, mit Begierde die Gelegenheiten dazu aufsucht, stets darauf bedacht ist, alle die, welche sich darbieten, zu benutzen, und immer mehr thuen will, als man thuet. Das ist unstreitig von großer Wichtigkeit. Denn es ist eine aus

gemachte Sache: liegt uns etwas am Herzen, so gehen wir ganz anders zu Werke und bringen viel mehr zu Stande, als wenn wir gleichgültig dagegen find. Der Eifer belebt uns, ohne ihn sind wir wie todt. Des halb ist viel daran gelegen, einen großen Eifer zu besigen.

1) Aut dimitte eis hanc noxam, aut si non facis, dele me de libro tuo, quem scripsisti, Exod. XXXII, 31. 32.

2) Opto, omnes, qui audiunt, hodie tales fieri, qualis et ego sum. Act. XXVI, 29.

3) Caritas magna operatur, si magna est; si autem non operatur, magna non est. D. Gregor. Homil. 3. in Evangel.

*སྐྱ

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Drittens bewirkt dieser Eifer, daß wir bie Mittel, ben Seelen zu helfen, nicht nur aufsuchen, sondern auch auffinden. Denn der gute Wille ist erfinderisch und findet mit seltenem Geschicke die Mittel, um zu seinem Ziele zu gelangen. Wo ein solches Verlangen vorhanben ist, fagt der heil. Bonaventura,,,da wird nothwendig die thatfächliche Hilfe nicht fehlen, so viel die Umstände es gestatten "Befürchte nicht, daß es Dem, welcher einen glühenden Seeleneifer hat, jemals an Stoff und Mitteln fehle, um an dem Seelenheile des Nächften zu arbeiten. Findet er in seiner Zelle dazu keine Gelegenheit, so fucht er sie außerhalb derselben. Findet er sie da nicht, wo er sie ge sucht hat, so begibt er sich in die Hospitäler und Gefängnisse, wo er sie ficherlich antreffen wird. Die eifrigen Arbeiter im Weinberge des Herrn finden immer Arbeit genug. Deshalb nennt der heilige Geist sie bald Jäger: „Ich will viele Jäger zu ihnen senden; die sollen sie auf allen Bergen, auf allen Hügeln und in den Felsenhöhlen erjagen2);" und bald Fischer: „Ich will euch zu Menschenfischern machen 3)." Denn die Fischer und Jäger erwarten nicht, daß der Fisch oder das Wild von selbst in thre Hände kommt, sondern sie werfen Neße aus, legen Schlingen und bieten Tag und Nacht alle möglichen Kunstgriffe auf, um sie zu fangen. Da der Teufel die Seelen unaufhörlich in's Verderben zu stürzen trachtet, ist es deshalb nicht billig, daß wir rastlos an ihrem Heile arbeiten?

Viertens. hat man Seeleneifer, so wird Alles leicht. Man segt sich über alle Schwierigkeiten hinweg und findet nichts mühevoll. Der heil. Dionysius Areopagita") schreibt die Standhaftigkeit und Feftigkeit, mit welcher Christus seine Schmerzen während seines Leidens erduldete, diesem Eifer zu. Der Erlöser, sagt er, wurde in diesem Kampfe durch den Haß, welchen er gegen die Sünde hegte, unterfüßt. Er beruft sich deshalb auf die Worte des Propheten Isaias: Die Kelter tratich allein, und aus den Völkernist Nie mand mitmir. Ich kelterte sie in meinem Grimme und gertrat sie in meinem Zorne, und mein Grimm selbst war meine Hilfe)."

Fünftens. Ist man von diesem Eifer recht durchdrungen, so betet man viel inbrünstiger, weil man dann nicht eher nachläßt, als bis man von Gott erlangt hat, um was man bittet. Oftmals haben sich mehrere Heilige zwischen Gott und die Menschen gestellt, um seinen Zorn zu besänftigen, und haben zu flehen fortgefahren, bis sie ihn ent waffnet hatten. Als der heil. Ignatius 6) erfuhr, daß zu Paris ein Jüngling einen verbrecherischen Umgang mit einem Weibe unterhielt,

4) Ubi autem talis inest affectus, illic necessario non deerit subventionis effectus, quantum patitur opportunitas. D. Bonavent, de Processu. 5 Relig. c. 17. 2) Mittam eis multos venatores, et venabuntur eos de omni monte et de omni colle et de cavernis petrarum. Jerem. XVI, 16.

3) Faciam vos piscatores hominum. Matth. IV, 19.

4) D. Dionys. Areop. de divinis Nomin. c. 4.

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5) Torcular calcavi solus, et de gentibus non est vir mecum. Calcavi eos furore meo, et conculcavi eos in ira mea, et indignatio mea ipsa auxiliata mihi. Is.

6) Vita S. Ign 3. 5.

1. 5. c. ?.

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