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Worte des Propheten Faias: „Wenn et für die Sünde sein Leben gegeben, schauet er ewigen Samen')" d. h. für alles Das, was er der Menschen wegen gelitten hat, wird er von seinem Vater ewig verherrlichet werden. Der heil. Gregor 2) bemerkt zu den Worten des heil. Apostels Jakobus: Wer den Sünder von seinem Jerwege zurückführt, errettet deffen Seele vom Tode und bedeckt die Menge der Sünden 3)." Verdienen wir eine Belohnung, wenn wir einen Menschen, der doch früher oder später sterben muß, vom leiblichen Tode erretten, welche Belohnung gebührt dann nicht Dem, welcher eine Seele vom ewigen Tode befreit und Ursache ist, daß sie sich der ewigen Anschauung Gottes in der Glorie erfreut! Deshalb sagt die heilige Schrift nicht einfach: Die mich in's Licht sehen, erhalten das ewige Leben");" sondern sie fügt hinzu: „Die Viele in der Gerechtigkeit unterweisen, werden wie die Sterne immer und ewig glän zens)." Gott selbst versichert es uns durch den Mund des Propheten Jeremías: „Wenn du das Kostbare von dem Schlechten sonderst, so wirst du wie mein Mund sein );" d. h. wenn wir die Seelen, welche er so hoch schätzt und die ihm so werth sind, aus der Sklaveret der Sünde erretten, so wird er uns zärtlich lieben. Sind wir Jemanden von Herzen zugethan, so sagen wir zuweilen, wir liebten ihn wie unser eigenes Leben, wie unsere eigenen Augen. Eines ganz ähnlichen Ausdruckes bedient sich hier Gott, wenn er sagt, wir würden wie sein Mund sein." Dadurch gibt er deutlich zu erkennen, wie kostbar eine Seele in seinen Augen ist, und wie nahe seinem Herzen Diejenigen stehen, welche an dem Heile der Seelen arbeiten.

Sah die heil. Catharina von Siena) einen Prediger über die Straße gehen, so trat sie gleich aus ihrer Wohnung, um den Boden. welchen er betreten hatte, zu küffen. Eines Tages fragte man sie, weshalb sie das thue? Sie erwiederte, Gott habe sie die Schönheit einer Seele im Zustande der heiligmachenden Gnade im vollen Maße erken nen lassen, und deshalb sei ihre Ehrfurcht gegen Die, welche sich der Bekehrung der Seelen widmeten, so groß, daß sie es nicht unterlassen könne, zum Beweise davon den Boden, auf welchen sie ihre Füße ge segt hätten, zu küssen.

Zu einer so hohen Würde hat Gott uns berufen; das ist unsere eigentliche Bestimmung, Gottes Mitarbeiter in dem erhabensten aller Geschäfte zu sein, nämlich das Heil der Seelen zu befördern. Des halb können wir mit dem Apostel in Wahrheit sprechen: „Wir sind Gottes Mitarbeiter. So halte uns Jedermann für Die

1) Si posuerit pro peccato animam suam, videbit semen longaevum. Is LIII, 10.

2) D. Gregor. Moral. 1. 19. c. 12.

3) Qui converti fecerit peccatorem ab errore viae suae, salvabit animam ejus a morte, et operiet multitudinem peccatorum. Jac. V, 20.

4) Qui elucidant me, vitam aeternam habebunt. Eccli. XXIV, 31. 5) Qui ad justitiam erudiunt multos, fulgebunt quasi stellae in perpetuas aeternitates. Dan. XII, 3.

Si

7) paraveris pretiosum a vili, quasi os meum eris. Jerem. XV, 1

S. Cath, Sen.

ner Christi und Ausspender der Geheimnisse Gottes 1)." Kann man sich wohl etwas Würdevolleres vorstellen, als ein Amt, welchem der Sohn Gottes selbst auf Erden sich unterzogen, wofür er sein Blut und sein Leben aufgeopfert hat, und dessenwegen wir den Worten des Evangeliums gemäß Kinder Gottes genannt werden? Selig sind die Friedsamen, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden 2)." Unter diesem Worte: Fried same" versteht das Evangelium, wie der heil. Hieronymus und Theophylact behaupten, nicht nur Diejenigen, welche sich, nachdem sie ihre Leidenschaften überwunden, des Friedens mit sich selbst erfreuen, oder Dies jenigen, welche Frieden und Einigkeit unter den Menschen stiften, sondern auch Diejenigen, welche den Frieden zwischen Gott und den Menschen dadurch zu vermitteln suchen, daß sie die Sünder bekehren und mit Gott aussöhnen. Selig also die Friedsamen! Sie werden mit vollem Rechte Kinder Gottes genannt werden, weil jenes ein Geschäft ist, dem der Sohn Gottes selbst sich unterzogen hat, welcher Alles mit seinem Vater versöhnte, sowohl was auf der Erde, als was im Himmel ist, indem er durch das Blut seines Kreuzes Frieden machte 3)." Deshalb sangen die Engel bei seiz ner Geburt: Ehre sei Gott in der Höhe, und Friede den Menschen auf Erden, die eines guten Willens sind *)!"

Aus dem Gesagten müssen wir einen dreifachen Vortheil für unseren geistlichen Fortschritt ziehen. Erstens, eine große Liebe zu unserem Amte und eine große Begeisterung für dasselbe, weil es so erhaben, Gott so angenehm und dem Nächsten so nüglich ist. Zweitens, eine tiefe Beschämung, daß er uns trot unserer Armseligkeit zu einem so hohen Amite berufen, und obschon wir nicht im Stande sind, über uns selbst eine gute Rechenschaft abzulegen, beauftragt hat, für das Seelenheil und die Vervollkommnung Anderer Sorge zu tragen. Deshalb richtete der heil. Franziscus Xaverius, dieser apostolische und in göttlichen Dingen so vollendete Mann, an die Väter von Portugal in einem Briefe, den er an dieselben schrieb 5), folgende Worte: „Ich ermahne euch, meine Brüder, daß ihr nur die Erhabenheit eures Amtes, welches ihr bekleidet, und die Achtung, in der ihr bei den Menschen stehet, betrachtet, um euch vor Gott zu demüthigen und mit Scham zu erfüllen, den Worten des Propheten gemäß: „Als ich erhoben. wurde, ward ich erniedrigt und beschämt)." „Er= wäge ich den hohen Zweck, dessenwegen unsere Gesellschaft gegründet wurde, und richte ich dann den Blick auf mich selbst," sagte einer der ersten und durch seine Tugend sowohl als Wissenschaft ausgezeichnetsten Väter unseres Ordens, der Pater Natalis nämlich, so empfinde ich bei dem Anblicke meiner Unfähigkeit und Unwür

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1) Dei enim sumus adjutores.... Sic nos existimet homo ut ministros Christi, et dispensatores mysteriorum Dei. I Cor. III, 9. et IV, 1.

2) Beati pacifici, quoniam filii Dei vocabuntur. Matth. V, 9.

3) Per eum reconciliare omnia in ipsum, pacificans per sanguinem crucis ejus, sive quae in terris, sive quae in coelis sunt. Colos. I, 20.

4) Gloria in altissimis Deo, et in terra pax hominibus bonae voluntatis. Luc. II, 14.

5) S. Franc. Xaverius in Epist. ad Lusitan..

6) Exaltatus autem humiliatus sum et conturbatus. Ps. LXXXVII, 16.

digkeit nicht nur keine Regung von Eitelkeit darüber, daß ich zu derselben berufen bin, sondern ich fühle mich im Gegentheile zu desto größerer Scham und Demuth angetrieben." So müssen auch wir es machen. Dann werden uns weder die Betrachtung unseres erhabenen Amtes, noch die Achtung, in welcher wir bei den Menschen stehen, noch die Ehren, welche sie uns erweisen, im mindesten schaden. Dritten s ein regsames Streben, im geistlichen Leben Fortschritte zu machen. Denn wir müssen, wie wir nachher darthuen werden, gründlich an unserer eigenen Vollkommenheit gearbeitet und unser eigenes Seelenheil wohl zu fördern gesucht haben, wenn wir mit Nußen an dem Seelenheile und an der Vervollkommnung Anderer arbeiten wöllen.

Drittes Kapitel.

Dieses Unternehmen geht die ganze Gesellschaft Jesu im Allges meinen an. Auch Diejenigen, welche nicht Priefter sind, nehmen Theil an demselben.

Diejenigen, welche der Gesellschaft Jesu nur als einfache Brüder angehören, könnten vielleicht denken, der besagte Zweck gehe nur die Priester an, welche mit der Leitung der Seelen beauftragt sind. Da dieser Gedanke sie entmuthigen könnte, so wollen wir hier zu ihrem Troste zeigen, daß auch sie an einem so heiligen Unternehmen ihren Antheil haben. Erkennen sie, daß alle ihre Dienstleistungen, welcher Art sie immerhin sein mögen, darauf Bezug haben, so werden sie sich um so mehr angespornt fühlen, thre Pflicht mit neuem Eifer zu erfüllen. Wir bilden Alle zusammen eine Körperschaft, die, wie bereits gesagt worden, dazu bestimmt ist, nicht allein das eigene Seelenheil und die eigene Vollkommenheit, sondern auch das Seelenheil und die Vollkommenheit Anderer sich ernstlich angelegen sein zu lassen. Damit aber dieser Zweck erreicht werde, ist es nothwendig, daß die verschiedenen Glieder dieser Körperschaft verschiedene Aemter bekleiden. Es muß Ordensleute geben, welche predigen, Beicht hören, Unterricht ertheilen, und Solche, die für die zeitlichen Bedürfnisse der Uebrigen Sorge tragen; eben so wie es in einem wohlgeordneten Heere erforderlich ist, daß Einige kämpfen, und daß Andere beim Gepäcke bleiben. Die Einen jedoch nehmen nicht geringeren Antheil an dem Siege, als die Anderen, und haben nicht minderes Recht auf die Beute und den Lohn. „Denn wer in den Streit zieht, und wer bei dem Gepäcke bleibt, die sollen gleiche Theile haben, auf gleiche Weise sollen fie theilen." So sprach David, als er von seinem Feldzuge gegen die Amalekiter zurückkehrte. Und die heilige Schrift bemerkt, daß dieses Verfahren von dem Volke Israel später stets als ein unverlegliches Gesetz beobachtet wurde. Das geschah ohne Zweifel mit vollem Rechte. Denn alle Abtheilungen eines Heeres bilden nur ein Ganzes; somit tragen Diejenigen, welche beim Gepäcke bleiben, nicht weniger zum Siege bei, als Die, welche kämpfen, weil die Einen nicht kämpfen könnten, wenn die Anderen nicht das Gepäck bewachten. Dasselbe gilt von uns. So lange wir Ordensleute sind, bilden wir

1) Aequa enim pars erit descendentis ad praelium et remanentis ad sarcinas, et similiter divident. I Reg. XXX, 24.

eine Körperschaft von christlichen Kriegern, welche sich die Eroberung der Seelen zum Ziele gesteckt haben. Keiner könnte weder predigen noch Beicht hören, noch Unterricht ertheilen, noch studiren, wenn nicht Einige die Sorge für das Zeitliche übernähmen. Wer dieses also thut, der hilft predigen, Beicht hören und Gott Seelen gewinnen, und hat seinen Antheil an dem Siege und Verdienste. Der heil. Paulus, fagt der heil. Augustin, sündigte schwerer, als Diejenigen, welche den heil. Stephanus steinigten, weil er über ihre Kleider wachte. Denn um in den Händen Aller, welche ihn steinigten, zu sein, bewachte er die Kleider derselben, und wüthete dadurch, daß er Allen half, mehr, als wenn er mit seinen Händen gesteinigt hätte 1).“ Gilt dieses von den bösen Handlungen, um wie viel mehr von den guten, da Gott weit mehr zum Belohnen geneigt ist, als zum Bestrafen.

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In einem Briefe, welchen der Pater Avila 2) an zwei Priester schrieb, welche im Begriffe standen, in die Gesellschaft Jesu einzutreten, ermahnt er ste, fte möchten, obschon sie ihrem Stande nach schon Arbeiter im Weinberge des Herrn seien, und obschon die Gesellschaft Jesu, welcher sie sich einzuverleiben beabsichtigten, es sich zu ihrer besonderen Aufgabe mache, an dem Heile der Seelen zu arbeiten, hierauf bei ihrem Eintritte nicht ihr Augenmerk richten, noch sich beunruhigen, wenn man ihnen ein solches Amt nicht übertrüge. Der Grund, welchen er angibt, ist der bereits von uns angeführte, nämlich:,,Alles, was in der Gesellschaft Jesu geschieht, sogar die niedrigsten und verächtlichsten Dienstlei stungen, zielt darauf hin, Gott Seelen zu gewinnen. Denn da die Gesellschaft Jesu dieses Zweckes halber gegründet wurde, und da die Erreichung desselben durchaus von der Erhaltung und dem Wachsthumne der Gesell schaft abhängt, so dient alles Das, was hiezu auf irgend eine Art und Weise beitragen kann, zur selben Zeit zur Bekehrung der Seelen, und muß folglich mit Freuden ergriffen werden." Weil wir also Alle Mitglieder einer und derselben Gesellschaft sind, so tragen wir auch, Jeder in seinem Amte, zu der Frucht bei, welche mittelst der ganzen Gesellschaft gewonnen wird, und wir nehmen an dem Verdienste aller Bekehrungen und aller guten Werke, welche durch dieselbe gewirkt werden, Theil. Das hebt unser heiliger Stifter in seinen Sagungen 3) besonders hervor, dort wo er von Denjenigen spricht, welche für die leiblichen Bedürfnisse der Gesellschaft zu sorgen haben. Deshalb soll Jeder in seinem Amte ganz zufrieden und getrost sein, und es als eine große Gnade Gottes ansehen, daß er Mitglied einer Körperschaft ist, welche mit so großem Nußen an der Ehre Gottes, dem Heile des Nächsten und der Bekehrung der Sünder arbeitet. Sogar die niedrigsten und verächtlichsten DienstLeistungen tragen sämmtlich, wie wir bereits gesagt haben, zur Bekehrung der Seelen das Jhrige bei. Denn da diese Befehrung das Ziel ist, welches die Gesellschaft Jesu sich vorgesteckt hat, so ist Jeder mit ihr für dasselbe thätig, welcher ihr in irgendwelchem Punkte dient.

Doch zeigen wir diese Wahrheit noch deutlicher. Hätten nur Diejenigen von uns, welche predigen, Beicht hören und sich mit der Leitung

1) Ut enim esse in omnium lapidantium manibus, ipse omnium vestimenta servabat, magis saeviens omnes adjuvando, quam suis manibus lapidando. D. August. Serm. 14. de Sanctis primo de Convers. S. Pauli. 2) P. M. Avila Epist. tom. 3.

3) Exam. c. 6. §. 3.

der Seelen befassen, allein alles Verdienst und alle Ehre von der Frucht, welche die ganze Gesellschaft in den Seelen hervorbringt, so hätten die Oberen den meisten Grund, sich über ihr Amt zu beklagen, weil sie am wenigsten derartigen Arbeiten obliegen können. Denn die mit dem Amte eines Generals, Provinzials oder anderen ähnlichen Aemtern verbundenen Geschäfte nehmen ihre ganze Zeit dermaßen in Anspruch, daß ihnen auch nicht die geringste übrig bleibt, um sie zum Dienste und zum Seelenheile des Nächsten zu verwenden. Und doch leistet der Obere, welcher seine Pflicht gut erfüllt und dafür Sorge trägt, daß die unter ihm stehenden Arbeiter treu die ihrige thuen, dem Nächsten dadurch einen größeren Dienst, als wenn er sich beständig mit Predigen und Beichthören abgäbe; eben so wie ein Baumeister, welcher einen Bau Leitet, viel mehr thut, als alle Die, welche daran arbeiten; und wie ein Feldherr durch die trefflichen Befehle, welche er ertheilt, weit mehr bejchickt, als wenn er als ein gemeiner Soldat kämpfen würde, mehr sogar, als Alle, die ihm untergeordnet sind, weil alle Verfügungen und Anordnungen von ihm ausgeben. Deshalb schreibt man auch ihm ge wöhnlich den Sieg zu. Wie also die Oberen aus dem angegebenen Grunde an dem Nugen, welchen die Prediger und Beichtväter den Seelen bringen, Antheil haben, so nehmen auch alle Tiejenigen, welche der Ge= sellschaft in irgend einem Amte dienen, an demselben Theil, weil sie es den Predigern und Beichtvätern dadurch, daß sie dieselben solcher Geschäfte überheben, durch die sie in der Ausübung ihres heiligen Amtes nothwens dig gehindert werden, möglich machen, daß sie sich demselben mit ungetheilten Kräften widmen, was sie sonst nie würden thuen können.

Das heißt es eigentlich: Alle bilden nur einen Leib und sirs Glies der eines und desselben Leibes. Wie aber alle Glieder eines Leibes verschiedene Verrichtungen und Eigenthümlichkeiten haben, und wie jedes Glied Dasjenige, was es thut, nicht für sich allein, sondern für den ganzen Leib thut; wie die Füße z. B. nicht für sich gehen, wie die Hände nicht für sich allein arbeiten, wie der Mund nicht nur für fich ist u. f. w.; eben so müssen alle Glieder des mystischen Veibes eines Ordens in den verschiedenen ihnen obliegenden Verrichtungen einmüthig das allgemeine Beste des Ordens im Auge haben. Dieses Bild rührt vom heiligen Apostel her, welcher es anführt, um zu zeigen, daß alle Gläubigen nur einen und denselben Leib in Christus bilden, und daß Jeder von ihnen mit der Stellung zufrieden sein muß, welche Gott ihm anzuweisen für gut gehalten hat. Der Leib," spricht er, ist Einer, und hat viele Glieder, alle Glieder des Leibes sind aber, obschon ihrer viele sind, doch ein Leib. Würde der Fuß sagen: Weil ich nicht Hand bin, gehöre ich nicht zum Leibe; gehört er darum nicht zum leibe? Und würde das Ohr sagen: Weil ich nicht Auge bin, gehöre ich nicht zum Leibe; gehört es darum nicht zum Leibe? Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo wäre Das Gehör? Wenn der ganze Leib Gehör wäre, wo wäre der Geruch? Nun aber hat Gott die Glieder, ein jedes von ihnen am Leibe angebracht, wie es ihm wohlgefiel. Das Auge kann nicht zur Hand fagen: Ich bedarf deiner Dienste nicht; oder auch das Haupt zu den Füßen: Ihr seid mir nicht nothwendig. Einige zwar hat Gott in

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