Heinrich von Kleist: Geschlecht, Erkenntnis, WirklichkeitP. Lang, 2003 - 144 oldal Die Texte Heinrich von Kleists haben bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. Diese Studie verschafft Einblicke in das Verhältnis von Geschlecht und Erkenntnis in Kleists Erzählungen und Dramen. Methoden philosophischer, psychoanalytischer und feministischer Literaturbetrachtung erhellen unter anderem die Frage, ob Wissen und Erkenntnis bei Kleist geschlechtsspezifisch determiniert sind. Welche Rolle das Geschlecht des erkennenden und handelnden Subjekts in der Produktion von Wissen spielt, wird vor allem für die Hinterfragung moralischer Verantwortlichkeit wichtig. Kritische Analysen von Kleists Novellen «Die Marquise von O...» und «Der Findling» stehen exemplarisch im Zentrum dieser Untersuchung. |
Részletek a könyvből
1 - 1 találat összesen 1 találatból.
66. oldal
... speaking subjects are conceived as masters of their speech , they have what is called a phallic position . The fragmenta- tion of language in a text calls into question the very posture of this mas- tery.67 68 Die Schwangerschaft der ...
... speaking subjects are conceived as masters of their speech , they have what is called a phallic position . The fragmenta- tion of language in a text calls into question the very posture of this mas- tery.67 68 Die Schwangerschaft der ...
Gyakori szavak és kifejezések
Alkmene Begehren Beispiel Benjamin besonders Bewegung bewußt Bewußtsein Bild Carol Gilligan chen Colino Dekonstruktiver Denken Dichotomie Diskurses Elvire erfahren erkennen Erkenntnis erste Eva Meyer Fall der Marquise Familie Feminismus Feminist Figuren Findling Frage Frau Gedanken Gedankenstrich Gefühl geht Geliebten Gender Geschlechterdifferenz geschlechtsspezifisch gibt Gilligan Grafen Heinrich von Kleist heiraten heißt Hervorhebung E.B. Honegger Identität indem inszeniert Judith Butler Julia Kristeva Kant Kind Kleist's konstruiert Konstrukt Kontext Körper kulturellen Lacan Language läßt Liebe Logik Luce Irigaray Lücke Mann männlichen Marquise Menschen Modell Möglichkeit moralischen muß Mutter Namen New York Nicolo Novelle Objekt Ohnmacht Ordnung der Geschlechter Paradies Penthesilea Person Phallus Piachi Position Problem Prozeß Rede Riß scheint schen schließlich Schrift schwanger Schwangerschaft Semiotischen Sigrid Weigel sozialen Sprache Strich Subjekt subjektive symbolischen Ordnung Text Theorien tion Tochter Toril Moi University Press Unschuld Vater Verbindung Verlobung in St Verstand Wahrheit Walter Benjamin Weib weibliche Subjekt weiß Welt Werk wieder Wissen Wort Zustand