The to-and-fro conflicting wind and rain. 6 This night, wherein the cub-drawn bear 7 would couch, Keep their fur dry, unbonneted 8 he runs, And bids what will take all. Gent. None but the fool, who labours to out-jest His heart-struck injuries. 9 Kent. 10 Sir, I do know you, With mutual cunning, 'twixt Albany and Cornwall; 15 11 12 6) Dem Spotte, den der mit zweifelhaftem Siege hin und her kämpfende Wind und Regen mit Lear treibt, setzt er, indem er sich selbst (in his little world of man) den beiden Kämpfern entgegenstellt, noch grösseren Hohn entgegen. 7) cub-drawn bear ist die von ihren Jungen ausgesogene Bärin, die also deshalb jedenfalls auf neue Beute ausgehen würde, wenn die Nacht nicht gar zu stürmisch wäre. 8) unbonneted, mit unbedecktem Haupte, gebraucht Sh. als Metapher in Othello (A. 1, Sc. 2.). 9) Er sucht die dem Herzen Lear's geschlagenen Wunden durch Scherze zu überbieten, sucht sie wegzuscherzen. 10) So die Fol. my note bezieht sich auf das vorhergehende I do know you, und ist Kenntniss, Kunde, wie Sh. auch anderswo note für notice setzt. Die Herausgeber ziehen meistens die Lesart der Qs.: my art, vor, und deuten das Wort sehr gezwungen auf die Kunst der Physiognomik. 11) Die folgenden acht Zeilen, welche die kommenden Conflicte vorbereiten und motiviren, finden sich nur in der Fol., wo dagegen das dann Folgende bis zum Schluss der Rede, das die Qs. bieten, fehlt. Beides nebeneinander stehen zu lassen, war schwerlich des Dichters Absicht. 』* 12) d. h. no less than servants: Diener, die bloss als solche erscheinen. = Kund 13) Das Folgende erläutert our state, welches seinerseits von intelligent abhängt, schaft ertheilend von unserem Zustande oder von unserem Staate (state bedeutet Beides). Für speculations schlug Johnson speculators vor. 14) snuff Verstimmung, Uebelnehmerei; packing = Complott. Das erstere Wort gebraucht Sh. in dieser veralteten Bedeutung sonst in der Phrase: to take it in snuff Etwas übelnehmen, sich durch Etwas verstimmen lassen. — of the dukes ist gegenseitig zu verstehen: des einen Herzogs gegen den andern. 17 (But, true it is, from France there comes a power I am a gentleman of blood and breeding, Gent. I will talk further with you. 20 18 No. do not. For confirmation that I am much more Gent. Give me your hand. 24 Have you no more to say? That, when we have found the king, (in which your pain [Exeunt severally. 16) So zwei Qs., nach denen der Sinn sein muss, dass die Franzosen schon heimlich in einigen Häfen Fuss gefasst haben. Die dritte Q. liest fee, etwa wie in Macbeth (A. 3, Sc. 4) steht: There's not a one of them, but in his house I keep a servant feed. Indess passt diese Lesart weniger in die Ansicht, welche Kent von der französischen Einmischung hat. 17) at point fertig, gerüstet. 18) Wenn Ihr einen getreuen Bericht abstattet. 19) to plain, für to complain, kommt sonst bei Sh. nicht, wohl aber bei seinen Zeitgenossen vor. Dagegen findet sich bei ihm das daraus gebildete Substantiv plaining (Comedy of Errors, A. 1, Sc. 1., und K. Richard II., A. 1, Sc. 3.). 20) I will talk further with you drückt ein höfliches Aufschieben oder Ablehnen einer Zumuthung aus. So auch in Macbeth (A. 1, Sc. 5.): we will speak further. diesem Sinne ist auch Kent's Antwort: No, do not, zu verstehen. 21) my out-wall entspricht unserem: meine Aussenseite. 22) d. h. der Ring, von dem gleich nachher die Rede ist. Zeile liest eine Q. doubt. 23) your fellow in den Qs., that fellow in der Fol. 24) Er soll ihm die Hand zum Abschied reichen. In Für fear in der nächsten 25) Kent drückt sich in der Eile kurz und elliptisch aus. Er will sagen: worin (d. h. im Aufsuchen des Königs) Eure Bemühung nach dieser Seite geht, und ich nach jener |