GAMMA: Eulers Konstante, Primzahlstrände und die Riemannsche Vermutung

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Springer Berlin Heidelberg, 2007. ápr. 21. - 302 oldal

Jeder kennt die Kreiszahl p = 3,14159..., viele kennen auch e = 2,71828..., die Basis der natürlichen Logarithmen, und die imaginäre Einheit i. Und dann? Die "viertwichtigste" Konstante ist die Eulersche Zahl g = 0,5772156..., benannt nach dem genialen Leonhard Euler (1707-1783). p und e sind transzendent, aber bis heute ist unbekannt, ob g eine rationale Zahl ist.

Das Buch lotet diese "obskure" Konstante aus. Die Reise beginnt mit Logarithmen und der harmonischen Reihe. Es folgen Zeta-Funktionen und Eulers wunderbare Identität, Bernoulli-Zahlen, Madelungsche Konstanten, Fettfinger in Wörterbüchern, elende mathematische Würmer und Jeeps in der Wüste. Harmonien in der Geometrie, in der Musik und bei Primzahlen!

Unterwegs begegnen wir Euklid und Tschebyschew, Napier und Kepler, Gauß und Riemann, Hardy und Littlewood, den Hilbertschen Problemen, Hadamard und dem Primzahlsatz, Erdos und von Mangoldts expliziter Formel. Die Krönung ist die Riemannsche Vermutung, das bedeutendste ungelöste Problem der Mathematik.

Besser kann man nicht über Mathematik schreiben, als dies Julian Havil in seinem Buch über Gamma, die Euler-Konstante, tut. Wohl jeder Mathematikstudent kennt diese Zahl, aber was Havil an Zusammenhängen in den verschiedensten Mathematikgebieten dazu zu sagen hat ist spektakulär, und die Darstellung ist exzellent.

Jeder Mathematik- und Physikstudent sollte dieses Buch lesen, und auch professionelle Mathematiker werden in dem Buch viel Neues finden.

A szerzőről (2007)

Prof. Julian Havil, University of Winchester, United Kingdom

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