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Sidney's Arcadia als Quelle für 'Cymbeline'.

Die Ansicht Schenkls1, daß das Märchen vom Schneewittchen die Quelle für die Imogen-Cloten-Handlung in 'Cymbeline' sei, wird zwar vielfach angenommen, läßt sich aber deshalb nicht gut aufrechterhalten, weil die Kenntnis dieses Märchens im 16. Jahrh. in England nicht festzustellen ist. Mehr für sich hat Reichs2 Versuch, den 'Goldenen Esel' des Apu leius als Quelle für 'Cymbeline' nachzuweisen. Er führt folgende Parallelen an:

Die Stiefmutter, die 'mehr um ihrer Schönheit als ihres Charakters willen' geehrt wird, hat einen Stiefsohn, der ebenso tugendhaft ist wie Imogen, und einen eigenen Sohn. Sie haßt den Stiefsohn und will ihn durch Gift aus dem Wege räumen. Ein weiser und rechtschaffener Arzt gibt ihr aber statt des Giftes einen Schlaftrunk. Dieser alte Arzt löst am Schluß die Verwirrung durch seine Erklärung.

Daneben aber finden sich im Apuleius wieder wesentliche Unterschiede. Die Handlung nimmt zum Schluß einen völlig andern Verlauf. Zwar kommt auch hier das Gift an den Unrechten, aber der eigene Sohn der schlimmen Frau trinkt es. Seinen Stiefbruder hält man für den. Mörder, der hingerichtet werden soll. Aus dieser Lage rettet ihn der Bericht des Arztes und das Wiedererwachen des vermeintlichen Toten. So bleiben beide Brüder am Schluß am Leben.

Ferner ist die soziale Stellung der Beteiligten von 'Cymbeline' verschieden. Die Stiefmutter ist mit einem General verheiratet. Es handelt sich also nicht darum, dem eigenen Sohn durch Intrigen eine Krone zu verschaffen, sondern um das Phaedra-Motiv der Rache einer vom Stiefsohn Verschmähten.

Die einzelnen Züge, sowohl diejenigen, die mit Shakesp. übereinstimmen, wie die anderen treffen wir häufig in der engl. Literatur der Elisabethzeit an. Es sind typische Motive des griechischen Romans, die auch in Sidney's 'Arcadia' einen Niederschlag gefunden haben. Aus diesem Werke holte sich Shakespeare seine Gloster Episode, die auf ein verwandtes Motiv der 'Aethiopica' zurückgeht. Mir erscheint es nun sehr wahrscheinlich, daß Shakespeare die 'Arcadia' zum zweiten Male für 'Cymbeline' benutzt hat.

In Betracht kommt dafür die Andromana-Plaugus - Palladius-Handlung im 2. Buch der 'Arcadia'. Das Verhältnis der Stiefmutter zu Stiefsohn und Sohn ist dasselbe wie im Apuleius. Auch sie vertreibt den Stiefsohn aus denselben Gründen wie jene Generalin, aber es kommt hinzu, daß es sich um eine Königin handelt, die in starkem Ehrgeiz ihrem eigenen Sohn zur Thronfolge verhelfen will, und daß ihr Ende und das ihres Sohnes mit dem von Sh.'s Königin und Cloten übereinstimmt. Palladius fällt wie Cloten im Gefecht, und Audromana nimmt sich wie jene Königin aus Verzweiflung darüber das Leben. Beide sterben im Wahnsinn und ohne Reue. Nun gilt zwar allgemein in der Elisabethzeit der Selbstmord als ein Zeichen von Tollheit, und ein solcher Tod ist das typische Ende der bösen Königin, wie das Beispiel der Lady Macbeth zeigt. Aber über das bloß Typische hinaus geht die auffallende Ähnlichkeit im Charakter der beiden Königinnen. Bei beiden werden ihre Falschheit, ihr Ehrgeiz und ihre

1 Germania IX (1864) S. 458.

2 Shakesp.-Jahrb. XLI S. 177-81.

3 Vgl. 8. Wolff, The Greek Romance in Elisab, Prose Fiction.

Herrschsucht stark unterstrichen. Beide heucheln in gleicher Weise Wohlwollen für ihr Stiefkind. In der 'Arcadia' heißt es:

'Andromana got an opinion in the King that she was far from meaning mischief to the son; then she fell to praise him with no less vehemency of affection: but with much more cunning of malice. Then would she, by putting off objection, bring in objection to her husband's head, already infected with suspicion.'

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Dazu stimmt das Verhalten der Königin in 'Cymbeline' zu Imogen, besonders in I, 2. Beide Königinnen reißen schließlich durch ihre klugen Ränke die Herrschaft an sich. In der 'Arcadia' heißt es:

'First with the reins of affection, and after with the very use of directing, she had made herself so absolute a master of her husband's mind, that a while he would not and after he could not tell how to govern without being governed by her: but finding an ease in not understanding let loose his thoughts wholly to pleasure entrusting to her to the entire conduct of all his royal affairs.'

Es nimmt sich wie eine Illustration zu diesen Sätzen aus, wenn Sh.'s Königin Cymbeline zur Weigerung der Tributzahlung und damit zu dem gefährlichen Kriege mit den Römern reizt.

Weiterhin halte ich es für wahrscheinlich, daß der rüpelhafte Cloten, der mehr einem groben Bauernburschen als einem Prinzen gleicht, von dem Tölpel Dametas beeinflußt ist. Beide sind großsprecherisch, anmaßend, dumm und feige, polternd und händelsüchtig. Beim König stehen sie, zur Verwunderung der Hofleute, in unverdienter Gunst; sie sind die argwöhnischen Wächter der Königstöchter. Zwar spielt Dametas in der Andromana-Episode selbst keine Rolle, aber bei der Verknüpfung der einzelnen Episoden mit dem Ganzen ist eine Anleihe aus einem andern Teil der 'Arcadia' leicht möglich.

Das scheint mir auch der Fall zu sein bei dem einen der beiden Punkte, wo Apuleius ein Plus gegenüber der 'Arcadia' hat, bei dem Vergiftungsmotiv. Zwar wird auch an Plaugus ein Vergiftungsversuch unternommen, aber dieser kommt weniger in Betracht, weil er vom König selbst ausgeht, wenn auch infolge der Einflüsterungen der Stiefmutter. Es findet hier keine Verwechslung der Personen statt, und es handelt sich außerdem um wirkliches Gift. Im 3. Buch der 'Arcadia' aber wird in der erweiterten Ausgabe von 1593 ein ganz ähnlicher Fall wie in 'Cymbeline' erzählt. Der als Amazone verkleidete Pyrocles wird gleichzeitig von dem König Basilius, der ihn für ein Mädchen hält und dessen Gattin Gynecia, die sein wahres Geschlecht erkennt, umworben. Er täuscht sie beide und bewerkstelligt ein Stelldichein der Gatten in einer Höhle, wobei jeder den andern für die Amazone hält. Gynecia gibt dem vermeintlichen Pyrocles einen Liebestrank, der aber in Wirklichkeit ein Schlaftrunk ist. Darauf wird Basilius, wie Imogen, allgemein für tot gehalten. Daß der Vorgang in einer Höhle stattfindet, spricht dafür, daß Sh. diese Episode verwendet hat. Sonst könnte man sie auch als Wiederholung des gleichen Motivs aus 'Romeo und Julia' ansehen. Auch dafür spricht ein wesentlicher Zug: die Ähnlichkeit des Pater Lorenzo mit dem Arzt Cornelius. Beide geben statt des verlangten Giftes einen Schlaftrunk und klären am Ende des Dramas den Sachverhalt auf. Mir scheint es glaubhaft, daß sich hier bei Sh. die verwandten Stoffe mischten und außerdem noch mit der ähnlichen Gestalt des Arztes in Macbeth' kreuz

ten, der wie Cornelius den Tod der Königin meldet. Dieser letzte Zug fehlt dem Arzt in Apuleius.

Eine allerdings schwächere Beziehung besteht vielleicht auch zwischen den jungen Prinzen in 'Cymbeline', die fern vom Hofe in größter Einfachheit aufwachsen, und den als Hirten und Hirtinnen verkleideten Prinzen und Prinzessinnen der 'Arcadia'.

Berlin.

Erna Buchin.

Shakespeare und die italienische Renaissance betitelt sich Sidney Lee's 'Annual Sh. lecture' 1915. Teil I behandelt das Erbe der Klassiker auf dem Apennin, das Studium Platos, den Glauben an physische Schönheit, geistige Freiheit und ergründbare Naturkunde. Teil II gilt den in Italien reisenden Engländern der Tudorzeit und dem englischen Aufenthalt G. Brunos 1583-85, der über Oxfords Pedanterie klagte; dem Einfluß Sanazzaros (?) und der Aristotelesschüler auf Sidney, Ariosts auf die 'Feenkönigin' als Ganzes und Tassos auf B. II Ges. 5 im besonderen. Daniel ('Let's Love, the sun') übersetzte aus Tasso; Bacon stellte Experiment über Deduktion nach dem Beispiel Telesios von Cosenza und nannte sich 'Interpret der Natur' nach Pico della Mirandola III. Der größte der so erzogenen Humanişten war Shakespeare, zugleich hochpatriotisch; John von Gents Prophetenrede wird zitiert. Der Dichter las wohl nur Othello unmittelbar in Italienisch (in Chapuys franz. Übersetzung?); aber er fand die Elisabethanische Literatur schon voll von Boccaccios 'short stories' und deren Geist; aus diesen stammen irgendwie 'Ende gut' und 'Cymbelin'; ferner 'Romeo' und 'Viel Lärm’ aus Bandello, 'Maß f. M.' aus Cinthio. Aber auch in 'Wie es euch gef.' taufte er den Helden um nach Ariosts Orlando, und in 'Was ihr wollt' atmet Herzog Orsino 'sensuous Florence'. Er versenkte sich in italienische Sonett- und Dialogkunst. Doch sein Humor und seine tragische Tiefe wurzelten anderswo. Den Schluß bildet ein zeitgemäßer Hinweis auf die Italienliebe anderer englischer Dichter von Chaucer bis Swinburne; doch ist der Ton der Rede etwas zurückhaltend. A. Brandl.

Shakespeare und Fulke Greville,

der Freund und Biograph Sidneys (1554-1628), werden in persönlichem Zusammenhang bezeugt durch eine Außerung von David Lloyd, der 1638-92 lebte, 1659 in Oxford zum M. A. promovierte und in den Lehrerstab von Chartershouse in London rückte, dann Lebensbeschreibungen geschädigter Royalisten 1668 veröffentlichte. Loyd schrieb 1670 in seinen 'State Worthies' über Fulke Greville: 'One great argument for his worth was his respect for the work of others, desiring to be known to posterity under no other notions than of Shakespear's and Ben Johnson's master, Chancellor Egerton's patron, Bishop Overall's lord, and Sir Philip Sidney's friend' (Times, Lit. Suppl., 23. März 1922, S. 196). A. Brandl.

Ein biographisches Drama 'Shakespeare' erschien 1921 als 'a play in five episodes, by II. F. Rubinstein and Clifford Ba x'. Seit 1910 hat der Stratforder Dramatiker als Held kein englisches Publikum interessiert, und dieser neue Versuch knüpft in mancher Ilinsicht an die neue Technik des Starstückes und epischen Königsdramas J. Drinkwaters 'Abraham Lincoln' an, verzichtet jedoch auf dessen Chorus

verse, an deren Stelle melodramische Lied-Aktschlüsse treten. Die erste der ganz kinomäßig abgegliederten und unvermittelt grell konzentrierenden Episoden spielt 1592 im Kontor Philip Henslowes, der mit Marlowe um ein Dramenmanuskript feilscht, für welches er weniger bezahlt als für ein Bündel von Altkleidern. Das Rosetheater (1586!) wird eben erbaut. Ned Alleyne wirbt zunächst unglücklich, Will Shakespeare, der Allerweltsmann, der nonchalante Mime und streberische Kunst-Emporkömmling glücklicher um die Liebe Joans, der Stieftochter Henslowes. Will souffliert persiflierend dem Ned bei der Werbeszene, umschmeichelt dann das Mädchen selber, liest ihr huldigend das Sonett 'So sweet a kiss the golden sun gives not' aus seinem ersten eignen Stück vor, das er gern bei Henslowe unterbringen möchte. Doch dies lehnt der geriebene Geschäftsmann ab, es kommt zu unliebsamen Erklärungen; Will beschimpft Joan, diese fliegt Alleyn in die Arme: Will gibt sich als seit 6 Jahren verheiratet zu erkennen, Joan flucht ihm er solle sein Herz an eine Herzlose verlieren. Im Ertönen des HahnreiKuckucks-Liedes (L.'s L.'s L.) tritt die Dark Lady ein, in deren Netz Will sofort gefangen ist. Das zweite Bild (1596) zeigt Shakespeare eifrig vertieft im Schaffen am Lorenzo-Monolog (R. & J.), in dem ihn die brünette Hofdame 'Rosaline' aufstört: ganz kokette, skrupellose Geliebte, eifersüchtig auf alles, was Wills Streben erwecken kann, so vor allem auf das ferne Söhnchen Hamnet, an den er seine ehrgeizigen Zukunftspläne schmieden will, den er fern vom Komödiantentum heranbilden will. Im Gegensatz dazu kennt die Dark Lady kein höheres Ziel, als Komödie zu spielen, was ihr die Sitte der Zeit unmöglich macht. Will spottet ihrer Träumerei, sie straft ihn im Verein mit Mr. W. H.', dem Preunde 'Proteus', dadurch, daß sie in blonder Perücke und Kapuze im Dämmerschein als Anne Shakespeare aus Stratford erscheint und dem gottlosen Gatten die Hölle heiß macht. Besonders sträubt er sich gegen die vorgebliche Erziehung Hamnets zum 'winselnden Puritaner' und will ihn morgen schon diesem frömmelnden Einfluß entziehen. 'W. H.' tritt mit Licht ein, Rosaline entpuppt sich, und ein Schwarm fröhlicher Schauspieler bricht in die stille Stube herein. Heminges aber bringt die Trauerbotschaft: Hamnet ist tot, und trotz der allgemeinen Bestürzung zwingt Rosaline Kemp vor dem vernichteten Vater 'Come away, come away, death' zu singen. In der dritten Episode (1602) sehen wir Will auf der Globe Bühne vor einer Hamlet-Probe: er ist verdüstert und reizbar, denn Proteus und Rosaline sind an ihm untreu geworden. Er improvisiert eine Klosettszene, in der seine als Hamlet losgedonnerten, vielfach extemporierten Vorwürfe nicht gegen die Mutter, sondern gegen die vom Hofdienst müde Dark Lady und den faischen Freund gerichtet sind. den er als Polonius mitspielen läßt, aber vergeblich hinterm Arras zu erstechen versucht. Rosaline langweilt sich so, daß sie einschläft und verzweifelt weicht Will dem Possenreißer Kemp, der die Totengräberliedstrophen als Clown grimassierend zur Lust aller Zuhörer vorträgt: Will zerbricht sein Rapier. Die vierte Episode (1608) spielt bei Madame Mountjoy, der Perückenmacherin. Shakespeare krankt an Schwermut und Menschenhaß infolge seines Liebesunglücks; sein dichterischer Ruhm ist von dem Ben Jonsons und anderer überholt worden: er trägt sich zum Entsetzen seiner Hauswirtin mit ernstlichen Selbstmordgedanken. Während er sich zur Niederschrift seines Testamentes zurückzieht, erscheint heimlich Ben Jonson, der, so scharf er sich in künstlerischen Grundsätzlichkeiten mit Will auseinandergesetzt hat, ihn dennoch

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liebt und gewaltsam seine Tochter Judith aus Stratford herbeigeschleppt hat, damit sie des Vaters Trübsinn heile. Will hat indessen ein Fluchtestament als Thersites Modernus usf. verfaßt, monologisiert "To die, to sleep... und wird nur durch Judiths Auftreten und Herzenseinfalt dem Leben zurückgewonnen. Mit 'Hark! hark! the lark at heaven's gate sings...' und Wills Entschluß, sich von Judith in die Heimat zurückentführen zu lassen, klingt dieses Timonbild aus. Den Schluß bildet Wills Ausgang in Stratford (1616). Er verfaßt nüchtern sein Testament, ist innerlich mit London und seinem Hof, vor allem aber seinem Theater völlig fertig. Er kränkelt und steht unterm Pantoffel seiner sauertöpfischen Anne. Ein ungenannt bleibender junger Dichter aus London (Verfasser von "The Puritan'!) versucht vergeblich, ihn zur Sammelausgabe seiner Stücke zu überreden: es ist ihm an ihnen nichts mehr gelegen, all das, was der schwärmerische Verehrer aus ihnen herausgelesen hat, will er vergessen. So hat er auch, wie der Besucher verblüfft erfährt, dem künftigen Schwiegersohn, Judiths, seiner geliebten Tochter, Bräutigam die Bedingung völliger Entsagung allem Versemachen und jedem Theaterbesuch gegenüber gestellt. Shakespeare ist abgeklärt, altersfromm und poesielos geworden. Leise rezitiert der erschütterte Jüngling dennoch Ariels Full fathom five they father lies ...

Das reichliche, z. T. auch entwicklungsmäßige Geschehen des Dramas ist selten heroisch-aktiv von Will ausgehend, wenn aber, dann stets mit Mißerfolg. Sein Ruhm ist uns gegeben, nicht erlebt; sein Absterben trübselig und unglaubhaft selbst zerstörerisch. Der Charakter des Helden in fünf verschiedenen Shakespeare-Dramenrollen sozusagen ist interessant, sein Dichterwort sparsam, aber bühnensicher zumeist in der Einlagelyrik am Episodenschluß verwendet. An Szeneneffekten und Operntricks fehlt es ebensowenig wie an Derbem, Rührseligem und Pathetischem. Aber zwischen Anfang und Ende und in der letzten Episode zwischen dem eben vorgespielten Shakespeare der in ein im ganzen sehr detailliert und kundig gezeichnetes kulturelles und sprachliches Milieu gestellt ist und dem vom Dialogpartner so beredt verkündeten Dichter klaffen unüberbrückbare Gegensätze. Unharmonisch ist der Endeindruck dieses Stückes, das trotz seines guten historischen Untergrunds gerade dem Philologen seinen Shakespeare nicht näherbringen kann.

Graz.

Matthew Prior

Albert Eichler.

erscheint in L. G. Wickham Leggs 'Study of his public career and correspondence' (Cambr. Univers. Press 1921, x+348 p., 22 s. 6 d.) als glänzender Prosaist. Gedrucktes hatte der Biograph Bickley benutzt. Hier wird, aus Hss, des Public Record Office and Privater, Priors öffentliche Wirksamkeit erhellt, möglichst durch Auszüge aus seinen Briefen. Das Tagebuch, jetzt zu Longleat, behandelt ein besonderer Anhang.

Berlin.

F. Liebermann.

Zu Shakespeare und Walter Scott.

bringt The bookman' Dez. 1921, S. 293 ff. Briefe (ed. W. S. Crockett), die besonders eine Ausgabe Shakespeares durch Scott betreffen. Der Verleger Archibald Constable schlug sie am 15. Februar 1822 vor; eine Einleitung sollte alles Wissen über den Stratforder und seine Zeit zusammenfassen. Be

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