Grammatik der mongolischen SpracheKaiserliche Akademie der Wissenschaften, 1831 - 179 oldal |
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1. oldal - Veränderungen durchzumachen in ihrer gestaltung, je nachdem sie am anfang, in der mitte oder am ende eines wortes stehen.
v. oldal - Ob durch die Erscheinung dieser Grammatik einem Bedürfnisse abgeholfen werde, getraue ich mir deswegen nicht zu behaupten, weil das öffentliche Verlangen nach Befriedigung eines solchen Bedürfnisses mir wenigstens nie bekannt geworden ist; daher meinem Entschlusse zur Abfassung und Herausgabe dieses Werkes nicht sowohl die Absicht...
v. oldal - Manner zu genügen, welche, selbst Heroen in der Orientalischen Literatur, die allseitige Ausforschung und Bearbeitung derselben mit Eifer wünschen und dazu aufmuntern.
65. oldal - Supina anschaulich zu machen : f 4 '-L l dem ich das Pferd von meinem aliem. Uruder erbittend genommen und es meinem Jüngern Bruder übergeben 'hatte, nahm dieser dasselbe von mir in Empfang, bestieg es, während ich ins Haus ging, um einen Strick zu holen, und ent/ernte Sich, ohne Jemanden etwas zu sagen.
66. oldal - Ich das Pferd von meinem altern Bruder erbittend nehmend, meinem Jüngern Bruder gegeben habend, dieser dasselbe von mir empfangend, einen Strick zu holen in das Haus während ich ging, der jüngere Bruder, jemandem ohne etwas zu sagen, es besteigend sich entfernte.
64. oldal - Ä zu sehen, ~? um zu wissen, und wird da gebraucht, wo eine auf eine Handlung oder ein Verlangen hinzielende Bewegung ausgedrückt werden soll, z.
15. oldal - Sylhe durch einen weichen Guttural gebildet, oder durch- einen Diphthong oder * j verlängert wird, als z.
5. oldal - Von dieser Regel findet nur dann eine Ausnahme statt, wenn ein Consonant als...
5. oldal - Schlussburbstaben, ihrer Eigenschaft als solche unbeschadet, noch einen Endvocal auf sich folgen lassen; es ist z. \\. gleichgültig, ob man schreibe tL oder £ ere „Mann", iL oder J? eme „Weib", iL oder ^ (afa „Fläche".